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Die Top 8 Wasserstoffaktien in der Übersicht

Zuletzt Aktualisiert: 20. April 2021

Zusammengefasst


  • Es findet ein kleiner Wettbewerb zwischen Elektro- und Wasserstoffantrieb in der Autoindustrie statt. Deshalb sind Wasserstoff-Aktien für viele Anleger zu einem interessanten Investment geworden.
  • Wasserstoff stellt eine offenbar unerschöpfliche Energiequelle dar.
  • Im Gegensatz zu Öl, Kohle und Gas ergibt das chemische Element eine besonders umweltfreundliche und praktisch emissionsfreie Energie.
  • Der Wasserstoffmarkt hat Zukunft, ist jedoch volatil und für Anleger nicht ohne Risiken.
  • Deutsche Autobauer verhalten sich zurückhaltend, Wasserstoff betriebene Fahrzeuge sind erst ab 70.000 EUR zu haben.
  • Tankstellen sind in Deutschland nur handverlesen vorhanden, das Netz wird sehr zögerlich ausgebaut.
  • Die Corona-Pandemie fördert den Wasserstoffmarkt, da innovative Lösungen gefragt sind.
  • Vor allem Südkorea und Japan sind in der Stromerzeugung mit Wasserstoffbrennzellen investiert.

Gut zu wissen


Die Debatte über Wasserstoffantrieb im Bereich der Autos ist vorwiegend in Deutschland groß und kann daher ein verzerrtes Bild auf die Realität geben. In den USA und den meisten anderen Ländern steht der Elektroantrieb viel mehr im Mittelpunkt der Diskussion.

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    Die größten Wasserstoffaktien in der Übersicht

    Plug Power

    Das US-amerikanische Unternehmen Plug Power, das ein Joint Venture zwischen einem Energieversorger und einem Messtechnikhersteller ist, stellt seit 1997 Brennstoffzellen her. Damit können herkömmliche Batterien in Fahrzeugen und Maschinen ersetzt werden.

    Die Aktie von Plug Power ist aus diesen Gründen aktuell sehr begehrt:

    • Know-how und Produktionskapazitäten des Unternehmens überzeugen wichtige Investoren.
    • Die südkoreanische SK Group ist als Großaktionär eingestiegen. Das bedeutet nicht nur Kapital, sondern auch Aufträge im großen Stil.
    • Da Südkorea den Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur massiv vorantreibt, hat Plug Power große Expansionspläne. Schließlich werden Wasserstoff, Brennstoffzellen, Wasserstoff-Speicheranlagen und -Zapfanlagen dringend gebraucht. Alles Dinge, die Plug Power herstellt und liefert.

    Bloom Energy

    Bloom Energy Co. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 2002 unter dem Namen Ion America gegründet wurde. Ab 2006 firmierte es unter Bloom Energy.

    Schwerpunkt des Unternehmens war die Entwicklung des Bloom Energy Servers, ein Gerät mit Brennstoffzellen zur stationären Stromversorgung.

    Es handelt sich um einen 100-Kilowatt-Stromgenerator, der mithilfe von Hochtemperatur-Brennstoffzellen und Erd- oder Biogas betrieben wird.

    Er entwickelt durch Oxidation elektrischen Strom aus Wasserstoff und anderen Energiequellen.

    Diese Vorteile machen Bloom Energy für Anleger attraktiv:

    • Der Bloom Energy Server ist eine Entwicklung, die zu vergleichsweise günstigen Preisen die stationäre Stromerzeugung überall auf der Welt ermöglicht.
    • Diese Art der Stromproduktion ist besonders schadstoffarm.
    • Seit 2010 gibt es vor allem für den europäischen Markt eine kleinere Version des Bloom Energy Servers.
    • Das Unternehmen wird von der Risikokapitalfirma Kleiner Perkins Caufield & Byers gefördert, die wesentlicher Kapitalgeber ist.

    FuelCell Energy

    FuelCell Energy ist ein 1969 als Energy Research Corporation (ERC) gegründeter Brennstoffzellen-Kraftwerkbetreiber. Das Unternehmen produziert, vertreibt und betreut Kraftwerke.

    Dabei bedient FuelCell Energy zwei unterschiedliche Märkte: Sauberer Strom auf Erdgasbasis und Strom auf erneuerbarer Biogasbasis.

    Ziel ist es, aus Erd- oder Biogas eine emissionsfreie dezentrale Energieversorgung zu entwickeln.

    Das macht die Aktie für Anleger attraktiv:

    • FuelCell Energy ist einer der größten Brennstoffzellenhersteller in den USA und betreibt weltweit mehr als 50 Werke.
    • Darunter auch den größten Brennstoffzellenpark in Südkorea. Die dort installierten 21 Kraftwerke versorgen ihre Großkunden mit 59 Megawatt Strom und Fernwärme.
    • Auch der größte Brennstoffzellenpark in Nordamerika gehört FuelCell Energy.
    • Aktuell arbeitet das Unternehmen u. a. zusammen mit Toyota an der Entwicklung einer Anlage in Kalifornien.

    Ballard Power Systems

    Das 1979 gegründete kanadische Unternehmen Ballard Power Systems Inc. stellt Brennstoffzellen her.

    1993 stellte die Firma die Brennstoffzellenproduktion auf Wasserstoff-Technologie um und führte den ersten auf diese Weise angetriebenen Bus vor. Dieser war 8 Jahre später marktreif.

    2002 folgte ein Auftrag für 30 Brennstoffzellenbusse von Mercedes Benz.

    2005 übernahm Ballard Power Systems das Systemgeschäft im Rahmen eines Joint Ventures von Daimler Chrysler und Ford.

    Die Aktie von Ballard Power Systems Inc. ist vielversprechend:

    • 2018 ging Ballard Power Systems mit dem chinesischen Unternehmen Weichai Power eine strategische Partnerschaft ein.
    • Weichai Power investierte 163 Millionen Dollar in einen 19,9 %-igen Anteil des Unternehmens. Das Ziel der kanadisch/chinesischen Kooperation ist die Herstellung von Bussen, LKW und Gabelstapler mit Brennstofftechnologie.
    • Audi hat mit Ballard eine Entwicklungspartnerschaft für Brennstoffzellen für Pkw, die mindestens bis 2022 bestehen soll.

    Nikola Corporation

    Das noch junge, erst 2014 in Salt Lake City/Utah als Nikola Motor Company gegründete Unternehmen, gehört zu den Schnellstartern in der Wasserstoffbranche.

    Das Unternehmen entwickelt und designt Hybrid-Trucks.

    Seit 2020 als Nikola Corporation firmierend, ist das erklärte Ziel des Unternehmens, LKW auf die Straße zu bringen, die mithilfe von Wasserstoff angetrieben werden.

    Ein Vorhaben, das gleich mehrere Vorteile hat:

    • Wasserstoffbetriebene LKW bedeuten eine enorme Umweltentlastung im Lieferverkehr
    • Zugleich wird die Branche unabhängig von der Preisbildung der Treibstoffkonzerne.
    • Treibstoffnachschub ist nicht mehr abhängig von der wirtschaftlichen und politischen Situation der Lieferländer.
    • Tankvorgänge könnten schneller abgewickelt und damit Zeit im Liefervorgang eingespart werden. Dafür plant Nikola Corporation mit dem norwegischen Unternehmen Nel Hydrogen den Aufbau eines Tankstellennetzes in den USA. Nel Hydrogen hat dafür 5 Millionen Dollar investiert.
    • Der deutsche Automobilzulieferer Bosch und die südkoreanische Hanwha Group haben jeweils 100 Millionen Dollar in das Unternehmen investiert.
    • Die Brauerei Anheuser Busch (u. a. Budweiser) hat 800 Hybrid-Lkw bestellt.
    • Mehrere Tausend weitere Lkw-Vorbestellungen sollen bereits vorliegen.

    Diese Vorteile hat offenbar auch die Milliardärsfamilie Agnelli aus Italien erkannt. Sie hat über den Lkw-Hersteller CNH Industrial NV, den die Familie kontrolliert, 250 Millionen Dollar in Nikola Corporation investiert.

    ITM Power

    Das britische Unternehmen ITM Power stellt integrierte Wasserstoff-Energieanlagen her.

    ITM Power ist spezialisiert auf Elektrolyseure und Wasserstoff für Brennstoffzellenprodukte. Darüber hinaus ist es in den Bereichen Power-to-Fuel, Energiespeicherung und Wasserstoff für industrielle Verwendung tätig.

    Die Elektrolyseure werden in Modulen angeboten, die sich je nach Produktionsmenge zusammenstellen lassen. Das Ziel ist die Produktion von über 1000 t Wasserstoff pro Jahr.

    Um das zu realisieren, hat ITM Power in Sheffield eines der weltweit größten Fertigungskapazitäten mit einer Fläche von 134.000 qm gebaut.

    Ausreichend Platz für Expansion ist also vorhanden.

    Hydrogenetics

    Der kanadische Brennstoffzellenhersteller Hydrogenetics Corp. wurde 1988 gegründet. Das Unternehmen firmierte zu Beginn unter Traduction Militech Translation Inc.

    Ab 1995 fokussierte sich das inzwischen als Hydrogenics arbeitende Unternehmen auf die Entwicklung von Brennstoffzellen.

    Ab dem Jahr 2007 konzentrierte sich Hydrogenics verstärkt auf Gabelstapler und Notstrom. Dazu arbeitete das Unternehmen mit SMA Solar Technologie zusammen, um Brennstoffzellen-Leistungsmodule in Notstromsysteme zu integrieren.

    2020 ging Hydrogenics zu 81 % an Cummins, ein Unternehmen, das Motoren, -Filter- und Stromerzeugungsprodukte entwickelt, herstellt und vertreibt. Die restlichen 19 % gehören Air Liquide.

    Mit diesen Projekten überzeugt Hydrogenics besonders:

    • General Motors und Hydrogenics haben zusammen ein Fahrzeug entwickelt, das von einem Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellensystem angetrieben wird. Im nächsten Schritt sollen umweltfreundliche Problemlösungen entwickelt werden.
    • 2010 zog es Hydrogenics gedanklich auf den Mond. Das Ziel: Die Entwicklung eines Stromversorgungssystems für Oberflächenmobilitätsanwendungen auf dem Mond 
    • 2012 schloss sich das Unternehmen einem Konsortium mit EU-Mitgliedern an. Die Aufgabe: Den weltweit größten stationären Wasserstoffspeicher in Italien zu erstellen.
    • 2013 nahm Hydrogenics die erste Power-to-Gas-Anlage in Betrieb. Damit wird eine Energieprozess- und Speichertechnologie bezeichnet, die den ungenutzten Strom von Windkraftanlagen, Solarenergie etc. speichert und Kohlendioxid und Wasser in Methan umwandelt.
    • 2014 ging das Unternehmen ein Joint Venture mit Kolon Water & Energie aus Südkorea ein. Das Ziel ist die Stromerzeugung in Südkorea.
    • Auch die britische Regierung schätzt Hydrogenics aktuell beim Bau von Wasserstofftankstellen in ganz Grossbritannien.

    Air Products & Chemicals

    Der 1940 gegründete amerikanische Hersteller von Industriegasen hat neben seinem Hauptsitz in Pennsylvania, Allentown, auch eine deutsche Niederlassung in Hattingen.

    Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange Erfahrung: Im Zweiten Weltkrieg produzierte das Unternehmen mobile Sauerstoffgeneratoren für das Militär. Aufträge vom Militär und der NASA beschäftigten Air Products & Chemicals auch unmittelbar nach Ende des Krieges.

    Weitere Niederlassungen weltweit wurden gegründet.

    Das macht das Unternehmen besonders attraktiv:

    • Ab 1970 lieferte Air Products & Chemicals Wasserstoff für das Space-Shuttle-Programm. Außerdem wurden Kunststoffe ins Portfolio aufgenommen.
    • In den nächsten Jahren kamen Produkte für die Halbleiterproduktion dazu.
    • Sein Spezialadditiv-Geschäft verkaufte Air Products & Chemicals Anfang 2017 an Evonik und konzentriert sich auf die übrigen Geschäftsbereiche.
    • Air Products & Chemicals besitzt eine Fabrik zur Extraktion von Helium und Kohlendioxid. Diese ist weltweit einzigartig.

    Was macht den Wasserstoff-Markt interessant

    Sucht man nachhaltige Energiequellen und innovative Investments, kommt man zu einer bisher weitgehend unbeachteten Energiequelle: Wasserstoff.

    Das chemische Element, das bisher ein stiefmütterliches Dasein führte, steht seit der Diskussion um Feinstaubbelastung und Dieselfahrzeuge auch hierzulande zunehmend im Mittelpunkt.

    Zudem scheint es im Gegensatz zu Öl, Kohle oder Gas unendlich vorhanden zu sein.

    Angesichts des Energieverbrauchs moderner Volkswirtschaften ist das auch nötig. Fahrzeuge und Flugzeuge müssen angetrieben, Strom produziert und Gebäude geheizt und gekühlt werden.

    Es scheint so, als löst die von Wasserstoff angetriebene Brennstoffzelle das fossile Zeitalter ab. Kein Wunder, dass Wasserstoffaktien einen wahren Hype erleben.

    Wie funktioniert eine Brennstoffzelle?

    Wer sich für den Aktienmarkt rund um die Brennstoffzelle interessiert, möchte wissen, wie sie überhaupt funktioniert.

    Vereinfacht dargestellt, reagieren in einer Brennstoffzelle Luft und Brennstoff miteinander. Durch die entstehende chemische Reaktion wird elektrische Energie erzeugt.

    Diese Technologie (galvanische Zelle) funktioniert mit unterschiedlichen Brennstoffen. Vor allem die Wasserstoff-Brennstoffzelle überzeugt dabei als besonders umweltverträglich und praktisch CO²-emissionsfrei.

    Das Verfahren findet bereits erfolgreich Einsatz in Wasserstofffahrzeugen, die in der Lage sind, umwelttechnisch manches Elektrofahrzeug zu überholen.

    Die Wasserstoff-Brennzelle zeigt keinen Leistungsabfall im Winter. Vorteilhaft ist auch die Handhabung, da Wasserstofffahrzeuge innerhalb weniger Minuten zu betanken sind.

    Wasserstoff mögliche Energiequelle der Zukunft

    Plötzlich ist Wasserstoff als Energiequelle in aller Munde. Immer mehr Unternehmen haben das Potenzial erkannt und rüsten auf die Wasserstoffbrennzelle um.

    Die Nachteile sollte ein Anleger auch kennen:

    • Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sind verhältnismäßig teuer. Aktuell muss ein Käufer dafür mindestens 70.000 EUR investieren.
    • Zudem muss man mit einem Wasserstoffauto gut planen, wo man tanken kann. Denn die aktuell gerade ca. 90 Wasserstofftankstellen in Deutschland finden sich bislang überwiegend im städtischen Raum.

    Angesichts der knapp 400 wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge, die hierzulande zugelassen sind, stellt sich die Frage nach dem Grund.

    Deutsche Autobauer bleiben trotz der Vorteile zurückhaltend. Eine Reaktion, die man schon von der Einführung des Elektroautos kennt.

    Anders bei den Marktführern in Japan und Südkorea. Deren Offenheit gegenüber dem neuen Energieträger macht sich bereits bezahlt.

    Innovativ ist auch die Einführung einiger wasserstoffbetriebener Flugtaxis in den USA und Europa.

    Welche Unternehmen geben Wasserstoffaktien aus?

    Wer sich für Wasserstoffaktien interessiert, möchte verständlicherweise wissen, mit wem er es zu tun hat. Denn obwohl deutsche Unternehmen noch zaghaft sind, kann der Kleinanleger bereits vom Wasserstoffhype profitieren.

    Wasserstoffaktien geben solche börsennotierten Unternehmen aus, die mit Wasserstoff als Energieträger arbeiten oder deren Schwerpunkt die Herstellung der Brennstoffzellen ist.

    Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Wasserstoffherstellern, den Produzenten des notwendigen Zubehörs sowie den Bereitstellern der Infrastruktur.

    Oft kombinieren Unternehmen die Brennstoffzellenproduktion mit beispielsweise der Herstellung von Fahrzeugen oder des Zubehörs.

    Pandemie fördert den Wasserstoffmarkt

    Die Corona-Pandemie hat der schleppenden Entwicklung der Wasserstoffaktien enormen Auftrieb gegeben.

    Einer der Gründe: Die Automobilwirtschaft hatte im Vorfeld viele Tiefschläge und Kaufmüdigkeit zu verkraften. Die Pandemie zeigte einmal mehr, dass es an der Zeit ist, innovativ zu handeln und einen Strukturwandel anzustoßen.

    Denn dass Kunden nach umweltfreundlichen Alternativen zu herkömmlichen Antriebsformen verlangen, ist nicht zu überhören.

    Mit der H²-Brennstoffzelle können die Erwartungen erfüllt werden. Schließlich kommen aus dem Auspuff eines Wagens nur noch wenige Tropfen Wasser.

    Eine Technologie mit Zukunft.

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    Dieser Artikel wurde erstmals am 20. April 2021 veröffentlicht und am 20. April 2021 aktualisiert.
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