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- Die allererste Frage sollte sein: Möchtest du Kryptowährungen langfristig halten oder Derivate bei Krypto-Brokern traden?
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- Eine seriöse Krypto-Börse, bei der du anonym und ohne KYC Kryptowährungen kaufen kannst, ist uns nicht bekannt. Jeder Kauf lässt sich im Großteil aller Fälle darüber hinaus durch das verwenete Zahlungsmittel (PayPal, Kreditkarte, SEPA, ...) nachverfolgen. Ein KYC-verfahren ist darüber hinaus auch ein Indikator für Seriosität.
- Die weltweit bekanntes Krypto-Börse ist Coinbase, jedoch auch eine der teuersten.
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- Beachte, dass der Tausch von einer Kryptowährung (Stable Coins zählen dazu) in eine andere Kryptowährung einen steuerpflichtigen Vorgang in Deutschland und Österreich darstellt. Eine Haltedauer von über 1 Jahr machen die gekauften (physischen) Coins nach aktuellem Stand steuerfrei (keine Steuerberatung).
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2. Verifizierung
Verifiziere dich, in dem du einen KYC (Ausweis nötig) durchführst. Manchmal ist dies erst bei ab bestimmten Beträgen nötig.
3. Kryptowährungen handeln
Nachdem du eingezahlt hast, bist du an der Krypto-Börse startbereit für den Handel mit Coins.
Das sind die aktuell größten Kryptobörsen
Wenn du dich fragst, was die beste Krypto-Börse ist, gibt es darauf keine pauschale Antwort. Allerdings gibt es eine große Anzahl an Exchanges, bei denen es sich auszahlt, genauer hinzusehen. Hier sind die größten davon (inkl. Krypto-CFD-Broker).
eToro - Krypto-Broker für Bitcoin, Ethereum und über 40 weitere Kryptowährungen-CFDs
Bei eToro können Kryptowährungen-CFDs gekauft und verkauft werden. Die Plattform ist heute ein Crypto-Broker, der sich bislang einen guten Ruf erarbeitet hat und in allen europäischen Ländern aktiv ist. Dazu zählt auch Deutschland und die Schweiz. Eine Wallet ist bei eToro nicht nötig, da es sich um KRypto-CFDs handelt. Ein weiterer Vorteil: Der Anbieter ist nach europäischem Recht reguliert. Trotzdem gilt auch hier: Kryptowährungen ansich sind ein unreguliertes Finanzprodukt, was für jede Handelsplattform gilt. Es besteht eine Einlagensicherung. Die Sprache der Benutzeroberfläche ist Deutsch.
BitPanda
BitPanda ist ein Fintech-Start-Up aus Österreich, welches seine Headquarter mittlerweile in UK hat. Die Kryptobörse ist mit wenigen Coins gestartet, hat das Angebot über die Zeit allerdings massiv ausgebaut und hat nun mehr als 30 Kryptowährungen im Angebot. Abstriche mussten wir allerdings bei der Transparenz machen, da es nicht möglich war, die genauen Gebühren wie bei anderen Bitcoin-Exchanges zu eruieren, da diese beim Handelsplatz von BitPanda in den Kurs eingepreist sins. Wie auch BDEX, hat BitPanda seinen Sitz im DACH-Raum. In diesem Fall in Österreich.
Binance
Binance eignet sich zum Tausch von Krypto zu Krypto. Und in diesem Segment macht die Altcoin-Börse eine besonders gute Figur. Das Unternehmen, welches ursprünglich aus China stammt und sich letztendlich in Malta niedergelassen hat, bietet Tradern mehrere hundert Coins weltweit zum Handel. Kürzlich wurde auch der Support für Fiat-Einzahlungen per Kreditkarte eingerichtet, welcher allerdings noch nicht für alle Coins unterstützt wird. Für Besitzer des BNB-Coins gibt es Vergünstigungen, was die Gebühren betrifft. USDT ist verfügbar.
Kraken
Kraken ist eine Kryptobörse aus dem amerikanischen Raum und wird von der Payward Inc. betrieben. Die Gebühren sind im Vergleich zu vielen anderen Anbietern niedrig gehalten und die Anzahl an Kryptowährungen ist groß. Vor allem neue Fork-Coins werden schnell aufgenommen. Auch ist bei dieser Krpto-Exchange Margin Trading mit Hebel möglich.
Bitcoin.de
Bitcoin.de ist eine Marke der Bitcoin Deutschland AG und der führende Marktplatz in Deutschland. Als ein solcher tauschen die Kunden Kryptowährungen gegen Euro untereinander aus und Bitcoin.de schneidet eine Gebühr pro Transaktion mit, welche für gewöhnlich bei etwa 0,5% liegt. Durch die Zusammenarbeit mit einer Bank gibt es eine Einlagensicherung. In einem partnerschaftlichen Zusammenschluss der Bitcoin-Exchange in deutscher Sprache mit der Fidor Bank AG ist Express-handel von Bitcoin und Ethereum möglich, bei dem die Handelsteilnehmer nicht die üblichen 24 Stunden einer IBAN-Banküberweisung warten müssen. Die Muttergesellschaft Bitcoin Group SE ist Börsennotiert. Die Seriosität steht außer Frage. Die Verwahrung der Kryptos geschieht teilweise im Cold-Storage. Fun Fact: Die Aktie des Unternehmens steigt und sinkt teilweise simultan zum Bitcoin-Kurs.
Coinbase
Die US-Börse Coinbase hat zwar nicht die größte Auswahl an verschiedenen Coins, hat sich allerdings das Vertrauen der Nutzer erarbeitet und ist schon seit 2012 am Markt und weiter im Wachsen. Der Anbieter wird von der NYSE unterstützt und hat enge Verbindungen zur Wall Street. Wie viele andere Exchanges, war Coinbase jedoch schon Opfer eines Hacks. Seit dem wurden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Mit GDAX (Global Digital Asset Exchange) wurde ein Ableger von Coinbase gegründet, welcher unter anderem Europa als Markt bedient und beliebt bei Tradern mit hohem Handelsvolumen ist.
Bitstamp
Bitstamp bietet nur fünf digitale Währungen zum Handel an: Bitcoin, Litecoin, Ethereum, Bitcoin Cash und Ripple. Die Börse aus Slowenien wurde 2011 gegründet und ist eine der ältesten Handelsplattformen. Später wurde die Hauptniederlassung nach Großbritannien verlagert, so sich viele Fintechs niederlassen. Um regulatorischen Anforderungen von Krypto-Exchanges zu entsprechen, wurde nach Luxemburg umgesiedelt, wo auch eine Lizenz erworben konnte. Bitstamp ist somit eine der ersten lizensierten Krypto-Börsen weltweit. Allerdings musste das Unternehmen im Jahr 2015 einen Hack mitmachen, bei dem mehrere Millionen US-Dollar entwendet werden konnten. Glücklicherweise war der überwiegende Teil des Vermögens in sogenannten "Cold Storage Wallets" gesichert.
Bithump
Bithump ist eine koreanische Börse, welche vor allem bei besonders aktiven Tradern Anklang findet. Trotzdem muss erwähnt werden, dass es für Krypto-Investoren aus Deutschland und anderen Ländern der EU Hürden bei der Anmeldung gibt und diese daher hierzulande zum Handel ungeeignet ist. Auch ist die Exchange für digitale Währungen gegen Fiat-Geld immer wieder von Sicherheitslücken geplant, was das Ganze aktuell zu einer unsicheren Angelegenheit macht.
Nuri
Nuri ist ein Börse für Kryptoassets mit Sitz in Deutschland. Ehemals unter "Bitwala" bekannt. Die Mindesteinzahlung beträgt € 10 Euro. Der Fokus der Krypto-Börse liegt auf Bitcoin und Ethereum. Altcoins wie Doge, Avalanche oder Cardano gibt es aktuell noch nicht.
Crypto.com
Crypto.com bietet nicht nur den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen, sondern auch andere Finanzprodukte wie NFTs. Auch ist Staking bzw. Lending möglich. Über eine eigene Kreditkarte ist Cashback möglich.
FTX
FTX war weniger eine Börse denn Trading-Plattform. Der bei Daytradern einst beliebte Anbieter hat zwar niedrige Gebühren geboten und eine große Auswahl an Kryptowährungen von Shiba Inu, über Chainlink, Avalanche, Solana und viele andere, wurde 2022 jedoch insolvent. FINANZSACHE hat FTX nie beworben oder empfohlen.
Upbit
Upbit ist eine Börse aus Südkorea, welche sich Support von vielen Seiten geholt hat, um einen umfangreichen Service anzubieten. So bestehen Partnerschaften mit Bittrex sowie der Kakao Corporation, mit deren Hilfe man zahlreiche Bitcoin-Paare zum Trading eingeführt hat. Kurzzeitig hatte die Plattform global gesehen das größte Handelsvolumen. Dies wurde mittlerweile durch andere Exchanges abgelöst und Upbit spielt nunmehr eine untergeordnete Rolle.
Bitfinex
Bitfinex hat die größten Kryptowährungen im Angebot und ermöglicht als eine der wenigen Krypto-Börsen Margin-Trading auf bestimmte Coins. Der Anbieter ist 2012 von Raphael Nicolle gegründet worden und in Hong Kong registriert. Das Projekt ist ein Nachfolger einer ersten Version namens Bitcoinica, dessen Name jedoch stark auf BTC begrenzt war. Obwohl der Service weltweit verfügbar ist, musste Bitfinex die Registrierungen über Monate hindurch schließen, da der Andrang zu dieser Zeit zu hoch war.
Bittrex
Bittrex ist eine 2014 gegründete Krypto-Börse und einer der großen Namen in dem Bereich. Als einer der großen Vorteile wird die pfeilschnelle Orderausführung angesehen. Das Unternehmen entspringt der Idee von drei Ingenieuren, welche davor unter anderem für Amazon und Blackberry tätig waren. Bittrex hatte immer einen internationalen Fokus und Innovation im Blick. Zu diesem Zweck wurde Bittrex International Inc. gegründet, welche im Blockchain-Bereich forscht.
Huobi
Huobi ist eine Krypto-Exchange aus China, welche nun in Singapur beheimatet ist. Ähnliche zu Binance bietet Huobi Global Gebührenmodelle, welche unter Staffelung unterliegen, wo Kunden je nach Volumen bis zu 50% der Kosten sparen können. Da dies allerdings nicht das Einzige ist, was sich Huobi bei Binance abgeschaut hat, steht die Plattform unter Kritik. Trotzdem sind einige Prominente Berater mit an Board, wie beispielsweise die Schwester von Mark Zuckerberg, Randi.
Kucoin
KuCoin als Kryptobörse ist von Michael Gan ins Leben gerufen worden, welcher einen beruflichen Hintergrund bei der Alibaba Group aufweisen kann. Die Ambitionen sind groß und werden auch durch die Ausgabe eines eigenen Coins namens "KuCoin Shares", kurz KCS, unterstrichen. Die Krypto-Börse behauptet von sich ähnliche Standards bei der Sicherheit zu setzen, wie dies Banken tun. Überprüfen lässt sich diese Behauptung allerdings nicht. Auch haben Banken in verschiedenen Ländern unterschiedliche Standards.
Changelly
Changelly ist eine relativ verbreitete Bitcoin-Exchangein den USA, jedoch nicht so sehr in Deutschland. Initiator ist Eric Benz, welcher bereits vor Changelly mit Finanztechnologie zu tun hatte. Was viele nicht wissen: Changelly stellt anderen Kryptowährungsbörsen eine API zur Verfügung, mit der sie Features wie Instant Swaps unterstützt werden.
Anycoin Direct
AnycoinDirect ist eine Kryptowährungen-Börse aus den Niederlanden, die auch hierzulande eine breite Kundschaft hat und neben den Bluechip-Coins auch einige exotischere digitale Währungen wie Zcash., Monero oder Verge zum Handel bereits stellt. Kryptowährungen können jedoch nicht auf Anycoin gespeichert werde, sondern müssen nach Kauf in eine online oder offline-Wallet transferiert werden. Wichtig ist, dass die korrekte Wallet-Adresse bei Anycoin eingegeben wird, sonst kann es passieren, dass die Coins nach dem Kauf bei der Krypto-Exchange verloren gehen.
Bybit
Wie manch andere Anbieter liegt der Hauptsitz auf den Britischen Jungferninseln. Auf Bybit können nur Kryptowährungen gegen anderen Kryptowährungen getauscht werden. Dafür ist aber Leverage Trading (Long und Short) möglich. Mit 0,075% pro Transaktion sind die Taker-Gebühren bei Bybit unterdurchschnittlich niedrig. Die Maker-Gebühren schlagen mit 0,025% zu Buche. Die Auszahlungsgebühren liegen bei 0,0005 Bitcoin, was je nach Kurs recht hoch sein kann.
Coinmama
Coinmama behauptet "Die einfachste und Schnellste Möglichkeit, Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen" zu sein. Gut, das hören wir bei jeder Krypto-Börse. Fakt ist zumindest, dass Coinmama eine der größten Bitcoin-Exchanges ist, jedoch bei vielen Nutzern nicht die beste Stellung hat, was die Gebühren angeht. Auch sonst gibt es bei Coinmama im Unterschied zu anderen Kryptobörsen Einiges zu bemängeln.
HitBTC
HitBTC behauptet, was so gut wie jede Kryptobörse behauptet: Es sei die größte Tauschbörse der Welt. Man darf das ruhig skeptisch sehen. Was jedoch nicht falsch ist, dass HitBTC viele Kunden hat und Bemühungen unternommen werden, Standards etablierter Börsen wie der NASDAQ oder NYSE auf die Krypto-Welt zu übertragen. Es gibt allerdings keine Hintergrundinformationen zu den Gründern. Diese bleiben anonym, mit dem Argument, dass sie ansonsten Repressalien der Regierung in China befürchten müssten.
Localbitcoins
LocalBitcoins ist ein Peer-to-Peer-Marktplatz, um Bitcoin zu traden. Anders als bei zentralen Aktienbörsen, geschieht der Kauf und Verkauf direkt zwischen den Nutzern. Die Gebühr bei LocalBitcoins liegt bei 1% pro Trade und damit im Mittelfeld im Vergleich zu anderen Exchanges..
Shapeshift
ShapeShift ist eine Tauschbörse für Bitcoin und Altcoins. Der CEO ist Erik Voorhees und ist hauptverantwortlich für das Projekt seit 2014. Kryptowährungen können in Echtzeit in andere Coins getauscht werden, jedoch ist keine Einzahlung mit € (Euro) möglich.
Cryptopia
Cryptopia war eine Krypto-Börse, welche abgeschaltet werden musste. Der von Ada, Clark sowie Rob Dawson gegründete Kryptowährungsaustausch hatte seinen Standort in Neuseeland. Teil dieser Krypto-Börse war der eigene "New Zealand Dollar Token (NZDT)"-Token, welcher jedoch auch nicht mehr verfügbar ist. Nachdem Cryptopia gehacked worden ist, hatten viele Kunden nicht mehr Zugriff auf ihre dort gelagerten Coins. Die Kooperation mit der ASB Bank zerbrach ebenfalls und es gibt bisher keine Nachfolge-Plattform.
Luno
Luno war als Exchange ursprünglich unter der Marke "BitX" bekannt. Später erfolgte eine Umbenennung in "Luno". Die zentrale Krypto-Börse wird von London aus gesteuert. Grundsätzlich begrüßt Luno Händler aus der ganzen Welt auf seiner Plattform. Der klare Fokus liegt allerdings auf den Emerging Countries, also aufstrebenden Märkten.
OKEX
OKEx ist eine Krypto-Börse für das Trading von Futures digitaler Währungen. Der Sitz von OKEx ist in Malta und das Unternehmen bietet darüber hinaus auch eine Plattform für institutionelle Krypto-Trader namens OKMSX. Mit einem Tagesvolumen von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar fließt eine Menge Fiat-Geld durch die Börse.
Poloniex
Positiv an Poloniex ist, dass die Gelder in Cold-Storages gehalten werden und nur was aktuell zum Trading von Kryptowährungen benötigt wird, online ist. Die Bitcoin-Börse ist in Dublin und bietet als eine der wenigen auch OTC (Over the Counter Trading) an, womit große Summen an digitalen Währungen nicht über den normalen Markt gehandelt werden müssen.
BSDEX - Fiat-Krypto Börse der Börse Stuttgart in Deutschland
Die BSDEX (steht für "Börse Stuttgart Digital Exchange") ist eine Kryptobörse mit Sitz in Deutschland. Normalerweise bekannt, um andere Produkte wie ETFs oder ETCs zu handeln, begrüßt die separate Handelsplattform BSDEX nun auch Krypto-INvestoren. Wie bei allen Exchanges ist auch bei der BSDEX ein KYC nötig, bevor mit Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen gehandelt werden kann.
Auch interessant: Kryptobörsen mit Hebel
Was genau ist eine Krypto-Börse für digitale Währungen?
Kryptobörsen funktionieren wie Handelsplätze, an denen digitale Währungen zwischen hin- und her getauscht werden können. Durch Arbitrage bleibt der Preis für die einzelnen digitalen Assets auf alles Plattformen auf einem ähnlichen Niveau.
Die erste Krypto-Exchange nannte sich "e-gold". Trotz einer hohen Marktkapitalisierung (Coinmarketcap), wurde die Plattform abgeschaltet, da es rechtliche Schwierigkeiten gab.
Der Aufstieg für Börsen digitaler Währungen kam dann tatsächlich erst mit Satoshi Nakamoto und seinem berühmten Bitcoin. Selbstverständlich nicht immer reibungslos, wie der Fall Mt. Gox deutlich gemacht hat.
Es gibt jedoch ein paar Unterscheidungen, die wir dir näherbringen möchten. Manche sind mehr etwas für Anfänger, andere wiederum für Fortgeschrittene:
- Krypto zu Krypto Börsen (Beispiel: Ehemals Binance, ByBit, Bittrex, ...)
- Fiat-zu Krypto Börsen (BSDEX, Kraken, Coinbase, Bison, ...)
- Krypto Broker (eToro, Plus500 (CFD-Service), Libertex, Scalable Capital...)
- Altcoinbörsen (Dazu zählen alle Krypto-Börse, welche nicht auf Bitcoin spezialisiert sind)
- Marktplätze (bitcoin de, ...)
Eine weitere Kategorie sind zentrale und dezentrale Krypto Börsen. Letztere sind schwerer abzuschalten, da die Server nicht zentral an einem Ort stehen, sondern in der ganzen Welt verteilt sind.
Interessanterweise entdeckt auch die Börse Frankfurt sowie Stuttgart, beispielsweise mit der Bison-App den Markt der Kryptowährungen für sich. Trotzdem konnten wir bislang keine BaFin-regulierte Krypto-Exchange finden. Ergänzung: Das hat sich mittlerweile geändert. So ist beispielsweise die Bitcoin-Börse BSDEX BaFin reguliert und auch das Krypto-Geschäft von eToro wird von dieser Institution überwacht.
Krypto zu Krypto Exchanges
Bei dieser Art von Börse können ausschließlich Kryptowährungen gegen andere Kryptowährungen getauscht werden. Du hast nicht die Option, mit Euro einzuzahlen. Dafür sind den vielen Möglichkeiten keine Limits gesetzt. Du kannst Bitcoin gegen Ripple oder Miota gegen Ethereum umtauschen. Trotzdem gibt es manchmal die Möglichkeit, USDT zum "Zwischenparken" zu nutzen.
Fiat-Geld zu Krypto Börsen
Fiat nennt man die Währungen, mit denen wir es tagtäglich zu tun haben: Also zum Beispiel Euro oder US-Dollar. Bei einer Fiatbörse kannst du also mit normalem Geld bezahlen und erhältst dafür Kryptowährungen in deine Wallet. Eine gängigere Bezeichnung für die Art ist “Fiat-Gateways”.
Krypto-Broker
Wenn du online nach einem Börsen-Vergleich suchst, triffst du womöglich auch bald auf Kryptobroker. Doch wo genau liegt da der Unterschied? Was als Krypto-Broker oder auch schon Börse bezeichnet wird, hat sich in letzter Zeit etwas verwaschen und Anfänger können dies Wenn bei einem Broker Kryptowährungen gehandelt werden können, sind das meistens CFDs, aber keine echten Coins. CFDs kannst du dir als eine Art Partizipationsschein auf einen bestimmten Kurs einer Kryptowährung vorstellen. Broker bieten dir also meist auf einfache Art die Möglichkeit, einen virtuellen Wert zu kaufen und wieder zu verkaufen. Weder die Plattform noch du erhältst dabei den echten Basiswert.
Altcoin-Börsen
Als Altcoinbörsen werden Exchanges bezeichnet, deren primärer Zweck das Trading von allen anderen Coins außer Bitcoin ist. Wohlgemerkt, dass das in der Praxis so gut wie nie vorkommen wird, da man es als Börsenbetreiber digitaler Währungen schwer haben dürfte, BTC nicht anzubieten.
Deshalb ist der Begriff der Altcoin-Börse etwas unspezifisch.
Marktplätze (Peer-to-Peer-Kryptobörsen)
Marktplätze sind eine weitere Form von Kryptoexchanges. Die Idee dahinter ist, dass auf der Plattform zwar Angebot und Nachfrage aufeinander treffen, der Handel an sich aber im Grunde genommen nicht über die Plattform abgewickelt wird, sondern direkt unter den Nutzern (Peer-to-Peer, also von Person zu Person). Der Marktplatz nimmt dabei nur eine überwachende Stellung ein und führt auch das KYC durch, sodass die Händler eine gewisse Sicherheit untereinander haben. Die Kaufabwicklung (bzw. der Verkauf) wird dann allerdings durch Austausch der jeweiligen Bankverbindung zwischen den beiden Parteien durchgeführt und nicht über den Marktplatz selbst. Im Unterschied zu Brokern kann meist kein Hebel genutzt werden.
Bug-Bounty-Programme bei Kryptobörsen
Wenn von einer Krypto-Börse sogenannte "Bug-Bounty"-Programme angeboten werden, ist dies immer ein gutes Zeichen. Denn es bedeutet, dass die Plattform Wert darauf legt, dass Sicherheitslücken aber auch gewöhnliche Fehler geschlossen werden. Als Belohnung für das Aufmerksam machen auf Bugs gibt es fast immer eine Belohnung. Leider findet sich dies bei Brokern eher selten.
KYC - Die Verifizierung bei Kryptobörsen
Der KYC, auch Know-Your-Customer-Verfahren genannt, ist ein Verifizierungsprozess, der zum Handel an einer Krypto-Exchange legitimiert.
Grundsätzlich liegen die gesetzlichen Bestimmungen an dem Land, in dem die Börse registriert ist. Eine Plattform, welche z.B. in Europa reguliert ist, erfordert ein etwas anderes Verfahren als es in China der Fall ist.
Auch gibt es gewisse Thresholds, unter denen kein KYC nötig ist, zum Beispiel wenn weniger als für € 2.000,- Kryptowährungen gekauft werden.
Was fast überall gleich ist, ist der Ablauf der Verifizierung:
- Du wirst gebeten, eine Reisepass-Kopie hochzuladen (oder einen anderen Lichtbildausweis).
- Bei manchen Börsen wie Binance, Bitpanda oder Kraken ist es zusätzlich notwendig, eine Legitimation per App und Smartphone-Kamera durchzuführen.
KYC und die Beachtung von AML Policies mag etwas übertrieben anmuten, ist aber ein normaler Prozess, welcher Geldwäsche mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen vorbeugen soll.
Ein Auge darauf hat mittlerweile auch die U.S. Securities and Exchange Commission.
Krypto-Exchanges mit Margin-Trading
Um dir das Konzept des Margin-Tradings bei Brokern zu erklären, erklären wir dir zuerst, wie der normale Handel an einer Kryptobörse funktioniert. Für gewöhnlich kaufst du eine Kryptowährung im Verhältnis 1:1. Das heißt in anderen Worten: Du bekommst an der jeweiligen Exchange genau die Menge an Coins, für die du vorher bezahlt hast.
Beim Margin-Trading gestaltet sich das Ganze anders. Anstatt dass du bekommst, was du bezahlst, bekommst du mehr geliefert, als du eingezahlt hast. Dazu reicht es aus, eine Sicherheitsleistung ("Margin") zu hinterlegen. Für fünf Bitcoins müsstest du dann zum Beispiel nur 1/5 des eigentlichen Preises hinterlegen. Ein Effektenlombardkredit hat also durchaus auch Nachteile.
Jetzt magst du dich fragen, was denn der Haken bei der Sache ist. Je nach Betrachtungsweise ist dieser größer oder kleiner. Wenn du Coins (Bitcoin, Ethereum, Cardano...) physisch besitzen willst und diese in eine Wallet transferieren möchtest, wirst du mit Margin-Trading nicht weit kommen, denn dabei wird nur der Kursverlauf gehandelt, nicht aber die echte Kryptowährung. Auch ist beim Einsatz von sogenannten "Hebeln" das Risiko ein wichtiger Punkt. Anders als beim normalen Handel mit Kryptos kannst du hier schneller Geld verlieren. Du solltest auch die Seriosität genau prüfen.
Margin-Trading kann mit beispielsweise mit eToro (Kryptowährungen-Derivate als CFD), FTX oder Libertex durchgeführt werden.
Unterschiede zwischen Kryptowährungen- und Forex-Trading
Sowohl bei "normalem" Forex (Foreign Exchange) als auch beim Handel mit digitalen Krypto-Werten tradet man Währungen gegeneinander. So gesehen, gibt es dabei keinen Unterschied.
Bei Kryptowährungen ist es allerdings möglich (wenn man auf CFDs verzichtet), diese in eine Wallet zu transferieren, was man bei Forex in der Regel nicht machen kann.
Schon gewusst? USDT ist ein Coin, welcher den US-Dollar 1:1 abbildet.
Einzahlungen bei Krypto Börsen mit Kreditkarte und PayPal
Eine der wichtigsten Punkte bei Krypto-Exchanges sind die Einzahlungsmöglichkeiten. Und in diesem Bereich vor allem mit Fiat-Geld. Denn viele Börsen erlauben Einzahlungen entweder nur mit Kredit- und Debitkarten, Skrill, Giropay sowie Wire Transfer (Banküberweisung), aber nicht beispielsweise mit PayPal.
Tipp: Wer nicht ständig zwischen Ein- und Auszahlung wechseln möchte, kann USDT nutzen.
PayPal - Beliebte Einzahlungsmethode bei Krypto-Börsen
Wenn Krypto-Exchanges, PayPal als Zahlungsmöglichkeit anbieten, ist das zumindest ein Baustein, der auf einen seriösen Anbieter hindeutet. PayPal hat nämlich strenge Vorschriften, und die Plattformen sind darauf bedacht, es sich nicht mit dem Unternehmen zu verscherzen. Überweisungen sind möglich in USD und EUR.
Kreditkarten wie Visa & Mastercard - Alternative zur Einzahlung von Fiat an Krypto Börsen
Visa und Mastercard sind Kreditkarten, welche sich besonders gut zum Kaufen von Kryptowährungen eignen. Der Vorteil liegt darin, dass das Geld sofort abgebucht wird und du die Coins somit sofort erhältst und nicht erst auf die Abbuchung warten musst wie dies bei Banküberweisungen der Fall ist. Bei den meisten Anbietern sind auch Debit- und Prepaidkarten möglich.
Banküberweisung (SEPA) - Bei fast jeder Kryptobörse verfügbar
Beim Coin-Handel per Banküberweisung ist der große Vorteil die geringen Hürden, denn im Gegensatz einer Kreditkarte besitzt so gut wie jeder eine Bankverbindung. Beachtet werden muss jedoch, dass es den handel an Wochenenden verzögern kann und ein Wire Transfer generell 24 Stunden benötigt, um vollständig gebucht zu sein.
Giropay
Giropay ist ein Zahlungssystem, welches Ähnlichkeiten zu iDEAL hat und aus Deutschland kommt. Giropay ist dabei keine eigene Bank, kann den Handel von Bitcoin & Co. aber trotzdem beschleunigen, da es eine Art Overlay zu bereits bestehenden Konten ist.
Sofortüberweisung
SOFORT ist, vereinfacht gesagt, ein "Aufsatz", welcher über normale SEPA-Zahlungen gestülpt wird, was den Handel mit Coins beschleunigt. Überweisungen können so in sekundenschnelle verifiziert werden und erfordern mit Sofortüberweisung keine Wartezeiten wie bei normalen Banküberweisungen.
Diese Gebühren können bei Krypto-Börsen anfallen
Die Gebühren an Krypto-Börsen können vielfältig sein und sind nicht überall die gleichen. Nachfolgend findest du eine Übersicht an möglichen Fees.
Krypto-Börsen: Maker & Taker-Gebühren
Manche Exchanges trennen die Gebühren für Maker (Verkäufer) und Taker (Käufer) und bieten darüber Hinaus Incentives für Trader, welche Liquidität in den Markt bringen. Auch kann es eine Staffelung nach Volumen geben. So kann die Verkäufer-Fee beispielsweise 0,80% betragen, die Käufer-Fee dagegen nur 0,60%. Erhöht sich das Handelsvolumen, verringern sich auch manchmal die entsprechenden Gebühren.
Kryptobörsen: Auszahlungsgebühren
Zugegeben, Auszahlungsgebühren kommen bei Krypto-Börsen kaum vor. Trotzdem gibt es manche Anbieter, welche pro Auszahlung eine Gebühr verlangen. Diese bewegt sich meist im Bereich zwischen € 5,- und € 10,- bzw. USD.
Mindesteinlage bei Kryptobörsen
Mindesteinzahlungen sind keine direkte Gebühr und kommen zudem vorwiegend bei Krypto-Brokern vor. Hier ist eine einmalige Zahlung in bestimmter Höhe Voraussetzung, um am Handel mit Kryptowährungen teilzunehmen. Unserer Erfahrung ist die Mindesteinlage zwischen € 100,- und € 200,-. Das sind jedoch sowieso Beträge, welche
Fragen & Antworten zu Kryptobörsen
Welche Krypto Börsen oder Broker (eToro, Kraken, Bison, Bitvavo, ...) ist die beste?
Es gibt nicht eine beste Kryptobörse für den Handel von Bitcoin, Ethereum und anderen Coins. Vielmehr kommt es auf den Einsatzzweck an. So kann für Daytrader Libertex oder FTX Sinn machen, für langfristige Krypto-Investoren dagegen Kraken, Binance, Bison, Bitvavo oder Coinbase. eToro ist dagegen für den Handel von Krypto-CFDs (Crypto-Trading) geeignet und vereint diese Welten auf einer Plattform. In unserem Kryptobörsen-Vergleich findest du die jeweiligen Unterschiede, was Gebühren oder Einzahlung betrifft sowie Empfehlungen.
Welche Kryptobörse bzw. Plattform ist seriös für den Kauf von Kryptowährungen?
In unserem Kryptobörsen-Vergleich sind ausschließlich seriöse und regulierte Plattformen für den Handel von Kryptowährungen aufgelistet. Dies beginnt bei eToro Deutschland/Germany und geht über BSDEX, Binance, Coinbase, Bitvavo, Bison App, Kraken und weitere Börsen. CFD-Plattformen wie eToro weisen zudem eine Einlagensicherung auf.
Ist Bitpanda oder Binance besser?
Ob Bitpanda oder Binance besser ist, hängt davon ab, was du bei einer Krypto-Handelsplattform suchst. BitPanda bietet mehr Einzahlungsmethoden wie zum Beispiel PayPal oder Skrill und eine einfache Benutzeroberfläche. Die Kryptobörse Binance dagegen bietet mehr Kryptowährungen zum Kauf sowie Verkauf. Andere Broker wie eToro dagegen warten mit Social Trading-Features auf. Handelsplattformen wie BSDEX (Börse Stuttgart Digital Exchange) oder Nuri (ehemals Bitwala)wiederum haben ihren Sitz in Deutschland.
Was ist die beste Krypto-App?
Nicht alle Kryptobösen bieten Apps zum Handel von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Chainlink, Solana, Dogecoin & Co. an. Zu den besten Börsen mit guten Apps gehören unter anderem: eToro (Krypto-CFDs), BitPanda, Coinbase, Kraken und Binance. Wie bei den Desktop-Varianten der Handelsplattformen kannst du Einzahlungen mit Fiatwährungen zum Beispiel per Banküberweisung (SEPA), Sofortüberweisung, PayPal, Kreditkarten wie Visa und Mastercard oder Skrill vornehmen. Die Gebühren und Spreads der Krypto-Börsen sind allen Apps ebenfalls die gleichen.
Welche Krypto-Börse hat die geringsten Gebühren?
Die Cryptobörsen mit den geringsten Gebühren bzw. Spreads (Differenz von Kauf- und Verkaufskurs) für den Handel von Kryptowährungen sind unter anderem eToro (Krypto-CFDs), Krake, Binance und bitcoin.de. Etwas teurer dagegen sind ByBit, Bitfinex, Changelly und Coinbase. Bei Krypto-Brokern (Trading von Futures und Derivaten bzw. CFDs) wie Libertex oder FTX können weitere Gebühren wie Overnight-Kosten dazukommen.
Kryptobörsen: Welche Methoden für Fiat-Überweisungen sind am günstigsten?
Die günstigsten Überweisungsmethoden für Fiat (Euro) in Deutschland und Österreich an entsprechende Kryptobörsen sind in der Regel Banküberweisung, Skrill, Giropay und PayPal. Überweisungen mit Kreditkarte (Visa, Mastercard) kommen oft ebenfalls mit geringen Gebühren einher. Bei PayPal gibt es für Kunden übrigens einen Käuferschutz. Trotzdem solltest du die Gebühren der Einzahlungsarten vor dem Kauf von Kryptowährungen immer prüfen, da diese von Börse zu Börse unterschiedlich sind.
Wie sicher sind Bitcoin-Handelsplattformen wie Coinbase, Kraken, Binance oder eToro?
Alle Handelsplattformen (Börsen und Broker) für Bitcoin und andere Coins in unserem Vergleich gelten nach gängigen Standards in der Finanzwelt "sicher". Oder anders ausgedrückt: kein Krypto-Betrug. Das schließt beispielsweise Dinge wie die Regulierung mit ein. Alle Handelsplattformen haben zudem einen 24/7 erreichbaren Kundensupport. Je nach Regulierung auch eine Einlagensicherung auf die Fiat (Euro)-Überweisungen am Verrechnungskonto bis zu einer bestimmten Höhe.
Welche Kryptobörsen haben eine integrierte Wallet für Bitcoin, Ethereum, Shiba Inu, Polkadot und andere Coins?
Nicht alle Kryptobörsen bieten eine integrierte Wallet, in der du gekaufte Kryptowährungen wie Bitcoin, Polkadot, Chainlink oder Shiba Inu auf der Exchange lassen kannst. Börsen inklusive Wallets sind unter anderem: BitPanda, BSDEX, Nuri, Binance und Kraken.
Welche Bitcoin-Börsen sind am liquidesten?
Als liquide Bitcoin-Börsen gelten Börsen mit hohem Handelsvolumen. Dazu zählen Binance, Kraken, Bitstamp und Coinbase. Inzwischen sind aber auch Kryptobörsen wie BitPanda, Kraken oder crypto.com (Beispiele) in den vorderen Plätzen, was Liquidität betrifft.
Disclaimer & Risikohinweis: Bitte beachte, dass Kryptowährungen aktuell ein unreguliertes Finanzprodukt sind und und kein Anlegerschutz besteht. Das gilt für alle Handelsplattformen & Krypto-Börsen.