- Um Kryptowährungen-CFDs zu kaufen, registriere dich bei einer entsprechenden Plattform wie zum Beispiel eToro. Bei kleineren Beträgen ist der Handel sogar ohne Verifizierung möglich!
- 51% der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
- Zur Einzahlung kannst du PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung nutzen.
Bei CFDs handelt es sich um ein Finanzprodukt, welches zum Trading von Kryptowährungen (Bitcoin, Ethereum & Co) und anderen Assets verwendet wird. CFDs erlauben den Einsatz von Hebeln sowie Long aber auch Short zu gehen. Somit kann auf steigende aber auch fallende Kurse gesetzt werden.
Kurz erklärt: Was sind Kryptowährungen?
Kryptowährungen wie Bitcoin sind digitale Zahlungsmittel, welche wie Fiatgeld eingesetzt werden können. Die Besonderheit dabei ist, dass diese auf einer Blockchain gespeichert sind, welche dafür sorgt, dass keine Bank als Mittelsmann nötig ist, um die Sicherheit zu gewährleisten. Für Letzteres wird Kryptografie genutzt, welche das Kryptogeld mit einer digitalen Signatur versehen.
Auch entziehen sich Digitalwährungen aktuell noch der staatlichen Kontrolle, was eine der Grundideen dieser Währungen ist und durch die Distributed Ledger-Techologie ermöglicht wird.
Die oft formulierte Kritik, dass Kryptowährungen keinen intrinsischen Wert besitzen, ist bei manchen Coins natürlich richtig. Grundsätzlich wird der Wert einer Währung oder Anlageobjektes oft durch Vertrauen und Knappheit geschaffen, welcher sich dann im Preis widerspiegelt.
Wo kann ich Kryptowährungen kaufen? Eine Übersicht
- Über Krypto-Börsen. Das ist in der Regel die schnellste Möglichkeit und unsere Empfehlung
- Über Krypto-Broker: Damit ist CFD-Handel möglich
- Über Apps wie "Paymium", welche aktuell aber noch kaum Coins anbietet
- Über ein Zertifikat
Möglichkeit 1: Kryptowährungen-CFDs über Krypto-Broker wie eToro kaufen]
Die empfohlene und auch die günstige Methode, Kryptowährungen-CFDs zu kaufen, ist der Weg über einen Krypto-Broker oder auch Marktplätze. Der Vorteil an physischen Coins ist die Möglichkeit, diese nach dem Kauf selbst zu verwalten und von der Plattform herunterzunehmen. Der Vorteil von CFDs ist, Hebel einzusetzen und fallende unf steigende Kurse zu handeln. Beides birgt natürlich auch Risiken. Als Einzahlungsmöglichkeit kann PayPal, Überweisung, SOFORT und Kreditkarte wie Visa oder Mastercard genutzt werden.
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Möglichkeit 2: Kryptowährungen als CFD über Broker handeln
Im CFD-Trading können Kryptowährungen mit zusätzlichen Optionen gekauft und verkauft werden. So kann beispielsweise diverse Orderzusätze eingestellt werden.
Dabei ist allerdings wichtig zu wissen: Es handelt sich in dem Fall NICHT um die echten Digital-Währungen. CFDs sind Verträge über den Krypto-Kurs und nicht für Anfänger geeignet. Es besteht zwar nicht das Risiko, mehr zu verlieren, als man eingezahlt hat. Aber durch den Leverage beim Day-Trading können schnell Verluste entstehen.
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Möglichkeit 3: In ein Krypto-Zertifikat investieren
Ein Zertifikat ist ein Bankenprodukt und eine Art Zusicherung, an der Wertentwicklung eines bestimmten Assets zu partizipieren. Das Krypto-Zertifikat kann über das Depot der Ing-Diba oder andere Banken mit der WKN VL3TBC bezogen werden.
Ebenfalls erfreulich: Die CME hat kürzlich den Handel mit Krypto-Optionen an der Exchange in Chicago gestartet!
Anleitung: Wie funktioniert der Kauf von Kryptowährungen?
Nachfolgend führen wir dich durch die einzelnen Schritte bei eToro.
- Registriere dich mit deiner E-Mail Adresse und lege eine Passwort fest:
- 51% der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
- Schließe die Anmeldung ab und logge dich daraufhin ein.
- Zahle Geld mit PayPal, Kreditkarte, SEPA, Skrill oder einer anderen Zahlungsart ein.
- Wähle unter "Märkte" deinen gewünschten Coin aus. Sobald du auf einen Coin klickst, erscheint folgendes Fenster. Darin kannst du entweder auswählen, um welchen Betrag du Kryptowährungen-CFDs kaufen möchtest oder auf Einheiten wechseln (zum Beispiel 1 Stück).
Profis können sich mit Krypto-Mining auseinandersetzen
Die Beliebtheit von Kryptowährungen-Mining hat sich über die Zeit etwas ausgedünnt. Der Grund dafür liegt in der mittlerweile verringerten Rentabilität. Mit den immer größer gewordenen Anforderungen an den Stromverbrauch ist Mining nur unter bestimmten Umständen noch rentabel.
Dazu gehört die genaue Auseinandersetzung mit Coins, welche einerseits noch keine große Mining-Difficulty haben, andererseits aber auch genügend Profit bringen. Das hat oft auch etwas mit Spekulation zu tun, da man nicht vorhersehen kann, welche Kryptowährung welche Wertsteigerung erlebt.
Zukunftsmusik: Der Krypto-ETF wird heiß erwartet
Wir würden schon gerne berichten können, dass man den Kryptowährungen-ETF endlich kaufen kann. Doch die Realität sieht aktuell noch anders aus.
Die SEC (Securities and Exchange Commission) lässt sich mit der Genehmigung noch Zeit, obwohl Investoren schon sehnsüchtig darauf warten. Der Krypto-ETF ist deshalb so interessant, weil es den Markt mehr und mehr für Mainstream-Investoren öffnen würde.
Der bekannteste Fonds in dem Bereich ist der Grayscale-Funds mit einer starken Gewichtung auf Bitcoin. Leider ist es für Privatanleger allerdings noch nicht möglich, diesen zu handeln.
Für Risikofreudige: In einen ICO investieren
Bei einem ICO (Initial Coin Offering) wird Kryptogeld, meist in Form von Tokens, eines Blockchain-Startups besonders günstig ausgegeben. Hier sind dann tatsächlich die berühmten "100x" (verhundertfachung des Investments), zumindest in der Theorie, möglich.
Allerdings ist es nicht einfach, den einen ICO zu finden, der dann tatsächlich durch die Decke geht. Das Ganze gleicht dem Finden einer Nadel im Heuhaufen. Wir empfehlen daher, lieber in etablierte Kryptowährungen zu investieren, anstatt sein Geld in (meistens) wertlosen Tokens zu verzocken.
Welche Kryptowährung man kaufen sollte: Vergleich & Empfehlungen
Eines vorab: spezifische Empfehlungen möchten wir nicht abgeben, da auch wir nicht in die Zukunft sehen können. Wir möchten dir aber einige der Top-Kryptowährungen im Vergleich vorstellen, damit du dir selbst ein Bild machen kannst, welche in dein Portfolio passt und für dich sinnvoll ist.
Bitcoin (BTC)
Bitcoin war zwar nicht die erste Kryptowährung, ist aber die bekannteste. Der Coin des anonymen Erfinders, welcher unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto aufgetreten ist, wurde in Hinblick darauf programmiert, dass es eine begrenzte Stückzahl von nur 21 Millionen Coins gibt. Mit Bitcoin ist somit keine Inflation möglich. Das digitale Gold ist die beliebteste Kryptowährung als auch die, mit dem größten Marketcap.
Ethereum (ETH)
Ethereum ist vom Krypto-Nerd Vitalik Buterin entwickelt worden und konnte den 2. Platz in der Rangliste aller Coins bisher halten. Dem Ether-Projekt wird eine große Zukunft nachgesagt, da es nicht nur zur Zahlung, sondern auch zur Ausführung von Apps genutzt werden kann.
Ripple (XRP)
Ripple an sich ist im Grunde genommen ein Zahlungsnetzwerk. Trotzdem kann die interne Währung öffentlich gehandelt werden. Kritisch wird die enge Vernetzung innerhalb des Bankensystems gesehen.
Bitcoin Cash (BCH)
Bitcoin Cash ist als Hard-Fork entstanden, bietet schnelle Transaktionen und ist von diesem Aspekt her besser als alltägliches Zahlungsmittel im Vergleich zu Bitcoin geeignet.
Libra
Libra, welcher manchmal als "Facebook-Coin" bezeichnet wird, ist ein in Entwicklung befindlicher Stable-Coin, welcher jedoch nicht gekauft werden kann. Das würde bei dieser Währung auch überhaupt keinen Sinn machen, da kein Kursanstieg zu erwarten ist. Libra wird als Kryptowährung immer mehr oder weniger den gleichen Wert (Preis) behalten.
Bitcoin SV (BSV)
Die "Bitcoin Satoshi Vision" behauptet das zu sein, was der Idee von Satoshi Nakamoto am nächsten kommt. Bitcoin SV ist eine Abspaltung von Bitcoin Cash und mittlerweile unter den Top 10 aller Kryptowährungen. Dass der Coin den originalen Bitcoin eines Tages überholen wird, ist jedoch zu bezweifeln.
Litecoin (LTC)
Litecoin ist eine Abspaltung von Bitcoin und wird als digitales Silber bezeichnet. Der Fokus der Kryptowährung liegt auf schneller und günstiger Überweisung zwischen den Teilnehmern.
Monero (XMR)
Monero ist ein sogenannter "Privacy-Coin". Der Name kommt daher, weil hier voll und ganz auf Anonymität gesetzt wird, um eine Rückverfolgung von Transaktionen so schwer wie möglich zu machen. Dafür sorgt ein ausgeklügelter Algorithmus.
Dogecoin (DOGE)
DOGE startete als Meme, um sich über Bitcoin lustig zu machen. Inzwischen bewirbt allerdings auch Elon Musk die Kryptowährung zunehmend. Dogecoin hält sich relativ stabil in den Top 20.
Erfahrungen mit dem Kauf von Kryptowährungen
Viele Menschen haben die Vorstellung, dass Kryptowährungen eine besonders einfache Form der Geldanlage sind. Dem ist nicht so und ich möchte dir auch erklären, warum das so ist und von meiner Erfahrung berichten.
Der chronologische Ablauf:- Ich habe meine erste Kryptowährung 2016 gekauft. Zu einem Zeitpunkt, zu dem diese zwar schon recht bekannt waren, aber noch keinen richtig großen Hype erlebt haben.
- Ich hatte zwar eine positive Einstellung dazu, blieb aber skeptisch. Der Kurs ging hinauf und wieder runter. Da ich bereits Erfahrung von der "normalen" Börse her hatte, war dies nicht ungewöhnlich. Die Stärke der Kursschwankungen war aber besonders ausgeprägt.
- Kurz vor dem Bullenmarkt im Jahr 2018 habe ich nochmal nachgekauft, bis es im darauffolgenden Jahr wieder runter in den Bärenmarkt ging und ich schlussendlich ins Minus rutschte.
- Inzwischen bin ich wieder leicht im Plus und optimistisch was den weiteren Anstieg betrifft.
Was ich dir damit zeigen wollte ist: Über 3 Jahre lang habe ich zwar zu einem Zeitpunkt fast 90% Gewinn gemacht, allerdings nur auf dem Papier. In Summe bin ich aktuell nur wenig über meinem Einkaufspreis.
Das Learning, was du daraus ziehen ist also: Verkaufe entweder zum richtigen Zeitpunkt oder bewahre deine Kryptowährungen langfristig auf.
Beachte, dass dies meine persönliche Meinung und KEINE Anlageberatung für dich darstellen soll.
Wann ist der beste Zeitpunkt um Kryptowährungen zu kaufen?
Würde man es sich einfach machen, würde man sagen, dass der beste Zeitpunkt, um Kryptowährungen zu kaufen, jener ist, an dem diese aktuell am tiefsten stehen. Dabei gibt es nur ein Problem: Wann der Kurs am niedrigsten ist, lässt sich immer erst im Nachhinein sagen.
Dass es sich bei Market Timing und Kryptowährungen um eine eigene Wissenschaft handelt, bestätigt auch eine Studie der Cambridge University.
Um dieses Dilemma zu lösen, gibt es mehrere Möglichkeiten, die du in deine Investmentstrategie einfließen lassen kannst:
- Du nutzt das Momentum. Anders gesagt: wenn alle anderen investieren, investierst du auch. Bei dieser Strategie darfst du jedoch nicht lange im Markt bleiben.
- Du nutzt den Buy & Hold-Ansatz. Das heißt: Du kaufst Kryptowährungen und hältst diese über mehrere Jahre lang.
- Alternativ kannst du den Cost-Average-Effekt nutzen: Dabei kaufst du immer zu einem bestimmten Zeitpunkt (zum Beispiel immer den 10. eines jeden Monats), unabhängig davon, wie die Kurse gerade stehen. Dabei erzielst du über die Zeit einen Durchschnittseinkaufspreis.
Prognose: Zahlt es sich noch aus, in Kryptowährungen zu investieren?
Auf Prognose-Fragen kann es nie eindeutige Antworten geben. Auch wir haben keine Glaskugel im Büro - Auch wenn diese ganz praktisch wäre!
Man kann sich allerdings ansehen, wie die Vergangenheit ausgehen hat und wie Wirtschaft und Politik auf Kryptowährungen reagieren, um eine ungefähre Reise bestimmen zu können.
- Im Jahr 2017 betrug die Marktkapitalisierung mehrere Milliarden Euro.
- Seither ist der Preis zwar gesunken, der Wert aber gestiegen (mehr Anwendung in der "realen" Welt).
- Die Wirtschaft hat die Blockchain für sich entdeckt und nutzt diese vermehrt, um Applikationen dafür zu entwickeln.
- Staaten entwickeln eigene Kryptowährungen wie beispielsweise den Petro in Venezuela.
Vorteile & Nachteile von Kryptowährungen
Jetzt wird es spannend: Was sind die markantesten Vor- und Nachteile von Kryptowährungen?
- Manchen Kryptowährungen wird großes Potenzial als Zahlungssystem nachgesagt und viele Experten gehen davon aus, dass sich der Markt positiv entwickeln wird.
- Durch die Blockchain braucht es dem Modell nach keine Banken mehr. Auch ist diese nahezu unzerstörbar.
- Sobald Großinvestoren ("Whales") beginnen zu investieren, ist auch durch das entstehende Momentum für Kleinanleger theoretisch hoher Profit möglich (keine Garantie!).
- Kryptowährungen sind hochvolatil, was erhöhtes Risiko bei der Geldanlage birgt.
- Viele Coins haben noch mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen.
- Es könnte sein, dass die aktuellen Kryptowährungen eines Tages durch Kryptogeld der Regierung abgelöst werden. Dadurch würde die Anonymität schwinden und eine stärkere Kontrolle als es bei Fiat-Währungen der Fall ist, wäre möglich.
Welche Wallet eignet sich? So verwaltest du deine Coins sicher!
Wenn du Kryptowährungen bei einer Handelsplattform kaufst, musst du dich grundsätzlich nicht um eine Wallet kümmern, da diese meist in die Plattform integriert ist. Wir empfehlen dies trotzdem, da die Kryptos nur in deinem Besitz wirklich sicher sind.
Aber wenn du ein Trader bist, der Kryptos in kurzen Abständen kauft und wieder verkauft, ist es wenig vorteilhaft, wenn du die Coins immer hin-und-her transferieren musst.
Schon gewusst? Wallets speichern streng genommen keine Coins. Sie speichern stattdessen den Private Key (quasi der Gegensatz eines Public Keys), welcher dir die Verfügungshoheit über deine Kryptowährungen auf der Blockchain gibt.
Diese Aufbewahrungsmöglichkeiten stehen zur Auswahl:
Hardware-Wallet (Tipp!)
Eine Hardware-Wallet ist die sicherste Art der Aufbewahrung. Die Wallet gleicht einem USB-Stick, welcher kryptografische Verfahren nutzt, um diese sicher abzuspeichern.
Zur Speicherung von über 5.000 Coins inkl. Bitcoin, Ethereum, Dogecoin, ...
Integrierter Sicherheits-Chip
Software-Wallet
Software-Wallets gibt es in den meisten Fällen kostenlos und werden auf dem PC oder Laptop installiert. Unserer Erfahrung nach sind diese etwas komplizierter in der Anwendung und grundsätzlich auch dem Risiko ausgesetzt, dass diese bei Fehlern in der Festplatte oder der Software weg sein können.
App-Wallet
Die dritte Art, wie du deine Kryptowährung aufbewahren kannst, sind App-Wallets für iOS und Android. Diese werden aus einem App-Store auf deinem Smartphone installiert.
Wir raten von App-Wallets ab, da das allgemeine Verlustrisiko größer als bei anderen Wallets ist und diese bei Beschädigung deines Smartphones auch nicht wieder herstellbar sind.
Kryptowährungen kaufen: Tipps für den Einstieg
Kaufen & liegen lassen
Du kennst sicher den Spruch "Hin und her macht Taschen leer". Das gilt auch für Kryptowährungen. Wenn du also keine Trading-Erfahrung hast, solltest du die Kryptowährungen nach dem Kauf halten und nur verkaufen, wenn du nicht mehr von dem Coin überzeugt bist.
Unterschätze das Risiko beim Kryptokauf nicht
Kryptowährungen sind volatil und nicht dazu geeignet, schnell reich zu werden. Kurse schwanken stark und die Zukunft ist Ungewiss. Die Gefahr, dass du dich verspekulierst, ist grundsätzlich höher als bei vielen anderen Investments an der Börse.
Halte dich von Krypto-Autotrading-Robotern fern
Krypto-Roboter versprechen, Kryptowährungen automatisch zum richtigen Zeitpunkt für dich zu kaufen und zu verkaufen. Die meisten Anbieter in dem Bereich sind absolut unseriös und die meisten von uns untersuchten Plattformen sogar Betrug.
Diversifikation ist Pflicht
Diversifikation bedeutet nichts anderes als Risikostreuung. Wenn du also zum Beispiel € 1.000,- zur Verfügung hast, welche du in Kryptowährungen investieren möchtest, sollten diese auf mehrere Coins aufgeteilt werden.
So kann dein Krypto-Portfolio zum Beispiel aus 40% Bitcoin, 20% Ethereum, 10% Bitcoin IOTA und zu den restlichen 30% aus kleineren Coins bestehen. Auch ist die Investition in einen ICO zur weiteren Diversifizierung eine Überlegung wert.
Beachte, dass es sich bei den angegebenen Prozentwerten und Krypto-Coins nur um Beispiele handelt und keine Empfehlung unsererseits darstellt.
Kaufen oder Traden?
Trading ist etwas, was wir grundsätzlich nur fortgeschrittenen Krypto-Händlern empfehlen, da dabei schnell Fehler passieren und das Risiko/Gewinn-Verhältnis schwer kalkulierbar ist. Wenn du in der Materie also noch neu bist und du dich noch nicht mit Charttechnik befasst hast, ist Kaufen & Halten die bessere Option. Durch Letzteres besitzt du die Kryptowährung auch tatsächlich.
Fazit: Viele Möglichkeiten, doch nur wenige wirkliche Alternativen
Wir haben also gesehen, dass es nicht nur einen, sondern gleich mehrere Wege gibt, Kryptowährungen zu kaufen. Ob über eine Exchange wie eToro (nur CFDs), bitcoin.de und Binance oder über einen Broker, bei dem Bitcoin-Trader am besten aufgehoben sind, bleibt deine Entscheidung. Auch lassen sich Internetwährungen über Zertifikate wie dem Herausgeber "vontobel" beziehen, die es mittlerweile für drei Coins gibt (Bitcoin, Bitcoin Cash und Ethereum).
Quellen
[0] Eigene Recherche[1] https://www.sec.gov/comments/sr-nysearca-2019-01/srnysearca201901-5164833-183434.pdf
Erklärung für das * Sternchen: Unter bestimmten Voraussetzungen kann bei erfolgreicher Vermittlung eine Vermittlungsprovision vom jeweiligen Anbieter ausgezahlt werden. So kannst du uns ohne Nachteile für dich unterstützen und wir können im Gegenzug kostenlose Inhalte für dich produzieren.