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Was ist & wie funktioniert Crowdinvesting in Deutschland?

Zuletzt Aktualisiert: 19. April 2021

Zusammengefasst


  • Crowdinvesting ist eine Form der Schwarmfinanzierungen, in denen viele Privatanleger gemeinsam große Summen finanzieren
  • Deutschland gehört zu den Vorreitern alternativer Finanzierungen und belegt weltweit den 6. Platz in einer Studie der University of Cambridge
  • Crowdinvesting wird über Online-Plattformen angeboten und abgewickelt
  • Die Absicherung erfolgt meist über Nachrangdarlehen, was für den Anleger ein erhöhtes Risiko darstellt
  • Plattformen, die einen Crowdinvesting-Zweitmarkt anbieten, ermöglichen den vorzeitigen Ausstieg aus einem Projekt
  • Die Verzinsung beträgt ca. 4 % bis 9 %, häufig plus Boni, Gebühren fallen üblicherweise nicht an

Risikohinweis Investieren und Geldanlage in Assets / Finanzprodukte
Hinweis: Bei den Informationen auf dieser Seite handelt es sich um keine Anlageempfehlung. Informiere dich immer auch selbstständig, bevor du am Finanzmarkt aktiv wirst und/oder nehme eine professionelle Beratung in Anspruch. Anlageentscheidungen werden auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung getroffen. Dein Kapital ist auf Finanzmärkten immer einem Verlustrisiko ausgesetzt.

Was ist Crowdinvesting?

Kleine und mittelständische Unternehmen, Freiberufler, Projektentwickler, Start-ups oder Privatpersonen haben vor allem eine Sorge—die Finanzierung ihrer Existenzgründung, einer Idee oder der geplanten Expansion.

Banken verhalten sich bei Selbstständigen und innovativen Ideen schon immer restriktiv und wenig risikofreudig. Alternative Finanzierungsmöglichkeiten? Meist Fehlanzeige.

Zeit zu handeln, dachten sich amerikanische Unternehmen und Privatpersonen ebenso wie investitionsfreudige Anleger mit kleinem Geldbeutel und dem Wunsch nach einer renditestarken Vermögensanlage.

Was bot sich mehr an, als dass diese beiden Interessengruppen sich gegenseitig unterstützen? Crowdfunding oder besser gesagt equity-based Crowdfunding, die Schwarmfinanzierung war geboren.

Die Idee: Viele Anleger mit überschaubaren Investitionen unterstützen Vorhaben mit großem Kapitalbedarf. Sind diese Investments erfolgreich, profitiert der Anleger von Zinsen, Boni oder der Übergabe von Prototypen und Erstausgaben.

Wie werden Crowdinvesting-Anlagen abgesichert?

Ist das Vorhaben nicht erfolgreich, droht der Totalausfall, zumal die Absicherung meist über Nachrangdarlehen läuft.

Hier ist der Name Programm, denn die Anleger stehen im Grundbuch nachrangig, das bedeutet, dass die erstrangig eingetragen Rechte vorgehen. Das sind meist die der Kreditinstitute.

Erst wenn deren Rechte befriedigt und alle Forderungen beglichen sind, kommen die Rechte der Nachranggläubiger dran. Zur Verteilung an die Schwarmfinanzierer bleibt da oft nicht mehr viel.

Wie entwickelt sich Crowdinvesting in Deutschland?

Nachdem sich Schwarmfinanzierungen zu Beginn nur schleppend durchsetzten, zeigte bereits das Jahr 2018, dass die Kleinanlegerfinanzierung auch hierzulande angekommen ist.

2019 wurden in Deutschland 422 Millionen EUR über Crowdinvesting realisiert, was einem Wachstum von 42 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Löwenanteil davon entfiel auf Immobilien, gefolgt von erneuerbaren Energien.

Die University of Cambridge und das Forschungszentrum für alternative Finanzierungen haben in ihrer Studie „The Global Alternative Finance Market Benchmarking Report“ den Markt alternativer Finanzierungsmöglichkeiten in 185 Ländern untersucht.

Für Deutschland gilt demnach: Der Markt wächst deutlich und liegt im Vergleich zu einigen Wettbewerbern weit vorne.

Rund 1,27 Milliarden US-Dollar wurden demnach in Deutschland über alternative Finanzierungen, zu denen auch Crowdinvesting gehört, finanziert. Davon entfielen 218 Millionen US-Dollar auf Finanzierungen an Unternehmen. Ein Schwerpunkt ist mit 24,6 % das Crowdinvesting für Immobilien.

Grundsätzlich ist erkennbar, dass das Investitionsvolumen hierzulande mit dem Vertrauen steigt, das der Anleger in die beteiligten Personen und Unternehmen setzt. Damit schafft Deutschland den 6. Platz weltweit.

Den Grund dafür sehen die Autoren der Studie u. a. in den guten regulatorischen Bedingungen. So hat man z. B. gesetzliche Erleichterungen geschaffen für prospektbefreite Wertpapieremissionen.

Einem Trend stellt sich Deutschland jedoch noch entgegen: Bei den im Crowdinvesting angebotenen Projekten handelt es sich in der Regel nur um deutsche Projekte. Ausländische Angebote findet man selten.

Der Grund: Die nationalen Regulierungen erschweren den Zugang zum globalen Markt. Grenzüberschreitende Transaktionen sind nur mit hohem Aufwand oder gar nicht zu realisieren.

Wie funktioniert Crowdinvesting?

Die Idee war geboren, aber wie sollten die Anleger (Crowd) und interessante Projekte zueinanderfinden? Online-Plattformen machen es möglich.

Über komfortable Anwendungen bieten Unternehmen ihre Projekte an, in die Anleger ab der ausgelobten Mindestinvestitionssumme investieren können. Der Aufwand dafür hält sich in Grenzen: Der Anleger meldet sich an, legitimiert sich und entscheidet dann über sein Investment.

Die Anmeldung erfolgt dabei vollständig automatisiert über die Crowdfunding-Plattform. Auch die Investitionssumme wird automatisch abgebucht. Der Investor verpasst so kein attraktives Projekt und der Anbieter keinen interessierten Investor.

Zinsen und Boni werden während der Laufzeit wie vereinbart gutgeschrieben. Das passiert bei Zinsen je nach Plattform und Projekt viertel- oder halbjährlich. Boni werden meist jährlich oder am Ende der Laufzeit ausgezahlt.

Die 4 Varianten des Crowdfunding

Crowdinvesting ist nur eine Variante des Crowdfunding, also der Schwarmfinanzierung. Insgesamt gibt es 4 Varianten:

Equity-based Crowdfunding

Crowdinvesting oder Equity-based Crowdfunding bedeutet Schwarmfinanzierung mit finanzieller Gegenleistung. Hier steht die Gewinnerzielung im Vordergrund, die meist um einen Festzins angereichert wird.

Donation-based-Crowdfunding

Crowddonating oder Donation-based-Crowdfunding ist keine Finanzierung, sondern eine Spende. Damit werden soziale und gemeinnützige oder besonders kleine Projekte unterstützt. Die Gegenleistung ist eher persönlicher Natur, beispielsweise mit einer öffentlichen Würdigung des Spenders oder der Erstausgabe eines Werks.

Lending-based Crowdfunding

Crowdlending oder Lending-based Crowdfunding ist das kreditbasierte Crowdfunding. Unternehmen mit Kapital machen potenziellen Investoren ein Angebot.

Investoren, die das Angebot annehmen, überweisen ihren Betrag an die zwischengeschaltete Bank.

Diese sammelt die Investments, überweist das Kapital als Kredit an das ausschreibende Unternehmen und verkauft ihre Forderungen an die Investoren.

Reward-based-Crowdfunding

Crowdfunding mit Gegenleistung oder reward-based-Crowdfunding belohnt die Unterstützer mit einem Produkt oder einem Dankeschön. Meist handelt es sich dabei um das Produkt, das mit dem Crowdfunding-Investment finanziert wurde.

Handelte es sich um einen Test, mit dem die Marktchancen eines Produkts ausgelobt wurden, erhält die Crowd dieses Produkt oder —bei schlechten Testergebnissen— eine Alternative.

Was ist der Crowdinvesting-Zweitmarkt?

Wer in Crowdinvestingprojekte investiert, kann je nach Plattform zwar schon mit kleinen Beträgen ab 250 EUR einsteigen, legt sich jedoch für eine bestimmte Laufzeit fest. Kommen dann unerwartete Ausgaben dazu, kann es manchmal erforderlich sein, ein Projekt vorzeitig zu beenden.

Dafür wurde der Crowdinvesting-Zweitmarkt ins Leben gerufen. Hier besteht die Möglichkeit, sein Investment wieder rückgängig zu machen oder zumindest zum Teil zu verkaufen.

Projekt verpasst?

Attraktive Crowdinvesting-Projekte können schnell ausfinanziert sein. Dann bleibt dir nur, in andere Projekte zu investieren oder dich auf dem Crowdinvesting-Handelsplatz umzuschauen. Dort findest du häufig auch ausplatzierte Projekte.

Diese Risiken solltest du kennen

Schwarmfinanzierung spricht uns gleich in mehrfacher Hinsicht an. Nicht nur, dass wir uns in der Gemeinschaft wohler und sicherer fühlen als alleine, wir unterstützen gleichzeitig auch andere.

Damit hat Crowdinvesting einen sozialen Aspekt, mit dem wir uns als Investor wohlfühlen. Endlich etwas, das man auch mit kleinem Geld unterstützen kann.

Dennoch solltest du die Risiken nicht ausser Acht lassen. Denn diese trägt jeder für sich alleine. Sie unterscheiden sich je nach Projekt und Investment.

Beispiel: Meist ist die Anlage in ein Start-up riskanter als die Investition in ein erfahrenes Unternehmen, das auf erneuerbare Energien setzt. Daher solltest du vor der Entscheidung für ein Investment alle Fakten zu Unternehmen und Projekt kennen.

Crowdinvesting kann den Totalverlust für die Anleger bedeuten. Der Grund ist einfach. Die Absicherung erfolgt meist in Form eines Nachrangdarlehens, was bedeutet, dass zuerst die Forderungen der Vorranggläubiger befriedigt werden. Bleibt dann noch etwas übrig, wird das Geld innerhalb der Crowd verteilt.

Schwarmfinanzierung erfordert Öffentlichkeitsarbeit

Unternehmen, die hoffen, mit Crowdinvesting fehlendes Kapital zu erhalten, müssen Öffentlichkeitsarbeit betreiben.

Eine Schwarmfinanzierung findet nicht im Hintergrund statt, sondern im Fokus der Investoren. Transparenz ist Pflicht.

Fragen und Kritik von Interessenten und Anleger wollen beantwortet werden. Lehnt das Unternehmen diese Kommunikation ab, kann das dem Image gewaltig schaden.

Nachfinanzierungen sind teuer

Reichen die per Crowdinvesting eingesammelten Gelder nicht aus, um den Kapitalbedarf des Unternehmens zu decken oder hat das Unternehmen falsch kalkuliert, kann der finanzielle Engpass schnell zu eng werden.

Dann braucht das Unternehmen entweder eine teure Nachfinanzierung oder muss den Geschäftsbetrieb einstellen. Fatal für die Kleininvestoren.

Tipp: Um durch die Möglichkeiten des Crowdinvesting zu gewinnen, solltest du dich vor der Investition umfassend über das Projekt, die beteiligten Unternehmen und Personen, die Risiken und Chancen, Laufzeit und Rendite informieren.

Es empfiehlt sich besser rechtzeitig von einem Investment Abstand zu nehmen, als im Nachhinein auf eine Rückzahlung der Investition zu hoffen.

Attraktive Crowdinvesting-Plattformen

Econeers

Die 2013 in Dresden gegründete deutsche Crowdinvesting-Plattform Econeers ist fokussiert auf nachhaltige Projekte und erneuerbare Energien.

Private und institutionelle Anleger können sich ab 250 EUR an grünen Projekten digital und gebührenfrei beteiligen.

Econeers hat sich vor allem der Zielgruppe ökologisch und ökonomisch interessierter Anleger verschrieben. Dafür hat das Unternehmen Nachhaltigkeitskriterien entwickelt, die jedem Anleger als Entscheidungsgrundlage für diese Crowdinvesting-Plattform dienen.

Besonderheit: Neben den im Crowdinvesting üblichen Finanzierungen über Nachrangdarlehen bietet Econeers auch handelbare Anleihen für ihre Kunden an.

Diese werden in ein Depot gebucht und können jederzeit veräußert werden. Damit genießen die Anleger eine gewisse Flexibilität, die es ihnen ermöglicht, sich in Notsituationen von ihrem Investment vorzeitig zu trennen.

Finnest

Finnest wurde 2014 gegründet und will mit seinem Crowdinvestingangebot vor allem den Mittelstand eine Bühne bieten. Mittelständische Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, zahlen Steuern und investieren regional und überregional.

Fünf Jahre nach Gründung hat sich Finnest mit Invesdor.com zusammengetan. Durch die Wertpapierlizenz der Invesdor.com können Anleger auch Aktien zeichnen und werden so Miteigentümer der Emittenten.

Mehr als 70 Projekte wurden mit einer Mindestanlagesumme von 1.000 EUR bereits realisiert, wobei durchschnittlich 5 % Zinsen p. a. gutgeschrieben wurden.

Die angebotenen Projekte stammen grundsätzlich von solchen Unternehmen, die mindestens 10 Mio. Jahresumsatz vorweisen können und schon länger als 10 Jahre im Markt bestehen.

Eine weitere Besonderheit: Bei Finnest können Anleger einen Wunsch-Zinssatz angeben. Aus den Wunsch-Zinssätzen aller entscheidet sich das Unternehmen für einen finalen Zins. Ihn erhalten dann diejenigen Anleger, die genau diesen Zinssatz angegeben haben, oder einen niedrigeren.

Investoren, die mehr Zinsen wollten, investieren in ein anderes Projekt.

Kapilendo

Auch Kapilendo hat den Mittelstand im Fokus. Das Unternehmen wollte seit seiner Gründung 2015 ein digitales und modernes Bankingangebot für Mittelständler schaffen. Schon das erste Projekt wurde mit der Mindestanlagesumme von 100 EUR optimal angenommen und war in 48 Stunden finanziert.

Kaum gegründet, gelang Kapilendo 2016 ein prestigeträchtiger Coup mit Hertha BSC Berlin und im Jahr darauf mit Engel & Völkers Capital.

2019 dann übernahm das Unternehmen die Bankingplattform wevest und wagte sich in die innovative Welt der Kryptowährungen.

Kapilendo gründet Kapilendo Custodian für die Verwahrung von Krypto-Assets. Zudem emittierte Kapilendo als erstes ein digitales Wertpapier mit der BaFin.

Rendity

Rendity wurde ebenfalls im Jahr 2015 gegründet. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Immobilien-Projekte in Deutschland und Österreich.

Ab 500 EUR Mindestanlage ist der Anleger dabei. Bis  4,00 % Zinsen p. a. für Projekte mit Bestandsimmobilien und bis ca. 7 % Zinsen p. a. bei Entwicklungsprojekten kann der Anleger bei Rendity erwarten. Die Gutschrift der Zinserträge erfolgt meist vierteljährlich.

Das Unternehmen bietet regelmäßig neue Projekte an, sodass für eine optimale Risikostreuung gesorgt ist.

Neukunden profitieren vom Neukundenbonus von 100 EUR, der auf die erste Investition angerechnet werden.

Besonderheit: Rendity bietet das erste Immobilien-Investment-Depot Europas an. Dafür hat das Unternehmen ein Bewertungssystem zur Risikoeinschätzung für Immobilien entwickelt.

Seedmatch

Crowdinvesting bei Seedmatch bedeutet Pionierarbeit. Denn junge Unternehmen und Start-ups zu unterstützen, brachte Seedmatch erstmalig in die deutsche Crowdinvestingszene.

Die 2011 gegründete Plattform hat sich vorgenommen, Existenzgründern und Unternehmen mit Schwarmfinanzierungen zu helfen. Auf diese Weise konnten bereits weit über 100 Projekte realisiert werden.

Mit Beträgen ab 250 EUR können Anleger ihre Wunschprojekte unterstützen. Seedmatch bietet dafür einen Festzins von 8 % oder eine Gewinn- und Exit-Beteiligung am Unternehmen plus Festzins von 1 % p. a.

Die Laufzeiten betragen wahlweise 4-5 Jahre oder 5-8 Jahre. Zinsen werden jeweils halbjährlich gutgeschrieben, Boni jährlich. Anleger können gebührenfrei investieren.

Besonderheit: Auch Seedmatch bietet neben den Finanzierungen über Nachrangdarlehen handelbare Anleihen an. Diese werden in ein Depot gebucht und können jederzeit veräußert werden.

Seedmatch finanziert sich über ein Honorar der Fundingunternehmen. Diese zahlen bei erfolgreicher Finanzierung 5-10 %.

Skapa Invest

Auch wenn sich der Name sehr schwedisch anhört, ist Skapa Invest ein deutsches Unternehmen. Brandneu und erst 2020 gegründet, ist der Name dennoch eine Anleihe der schwedischen Sprache. Skapa bedeutet so viel wie erschaffen, gestalten und das nehmen die Macher wörtlich.

Nachhaltig und zukunftsorientiert sollen die Projekte sein. Kapitalanlagen für erneuerbare Energien, ökologische und soziale Projekte und Immobilien stehen im Fokus.

Ab Beträgen von 1.000 EUR ist der Anleger dabei. Laufzeit und Verzinsung variieren je nach Projekt und können daher vom Anleger individuell ausgewählt werden.

Besonderheit: Bisher erfolgte die Absicherung über Schuldverschreibungen statt über die im Crowdinvesting üblichen Nachrangdarlehen.

Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es?

Schwarmfinanzierungen werden im Kleinanlegerschutzgesetz (KASG) geregelt, das im Vermögensanlagegesetz (VermAnlG) verankert ist.

Demnach dürfen private Anleger max. 25.000 EUR pro Projekt investieren. Unternehmen dürfen über die Crowd maximal 6 Millionen EUR p. a. prospektfrei einsammeln. Dabei sind auch Genussrechte, ein Mix aus Anleihe und Aktie als stille Beteiligung erlaubt.

Wird das Angebot beendet oder haben alle Investoren ihr Investment inklusive Zinsen und Boni zurückerhalten, muss das Unternehmen dies der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) melden. Das kann auf elektronischem oder schriftlichem Weg geschehen.

Dieser Artikel wurde erstmals am 19. April 2021 veröffentlicht und am 19. April 2021 aktualisiert.
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