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Was sind & wie funktionieren P2P-Kredite?

Zuletzt Aktualisiert: 19. April 2021

Zusammengefasst


  • P2P-Kredite werden von Privatpersonen an Privatpersonen vergeben.
  • Banken sind nur mittelbar beteiligt, wenn die Anbieter der P2P-Plattformen nicht über eine Bankenlizenz verfügen.
  • Für die Geldanlage in einen P2P-Kredit kann der Investor eine attraktive zweistellige Rendite erhalten.
  • Bei P2P-Krediten handelt es sich um Spekulationsgeschäfte, in die der Anleger erst nach Prüfung moderat investieren sollte.
  • Selbstständige, Freiberufler, Studenten oder unregelmäßig Beschäftigte erhalten die Chance auf einen P2P-Kredit.
  • Der Zinssatz für den Kreditnehmer richtet sich nach dem wahrscheinlichen Ausfallrisiko. Je höher das Risiko, desto höher der Zins.
  • Finanzierungswillige sollten zusätzlich Kosten und Gebühren einkalkulieren.
  • Je nach Bedingungen und Ausgestaltung benötigt der P2P-Marktplatz eine Genehmigung der BaFin sowie eine zwischengeschaltete Bank.
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  • Anmeldung in 5 Minuten
  • Kredithöhe: € 1.000 bis € 25.000
  • Laufzeiten: 12 bis 60 Monate
  • Gebühren (Anleger): 1,00 % einmalig

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    Risikohinweis Investieren und Geldanlage in Assets / Finanzprodukte
    Hinweis: Bei den Informationen auf dieser Seite handelt es sich um keine Anlageempfehlung. Informiere dich immer auch selbstständig, bevor du am Finanzmarkt aktiv wirst und/oder nehme eine professionelle Beratung in Anspruch. Anlageentscheidungen werden auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung getroffen. Dein Kapital ist auf Finanzmärkten immer einem Verlustrisiko ausgesetzt.

    Was ist ein P2P-Kredit und wie funktioniert er?

    Die meisten von uns denken bei Kredit an Banken und komplizierte Finanzierungsgespräche. Seit 2005 breitet sich eine Alternative über den Globus aus: P2P-Kredite. P2P heißt nicht wie oft fälschlich angenommen private to private, sondern peer-to peer, was so viel wie gleichwertig zu gleichwertig bedeutet. Das im Englischen als P2P-Lending bekannte Konzept stammt aus der Informatik.

    Die Details:

    Die Kreditvergabe erfolgt ausschließlich zwischen Kreditnehmern und Kreditgebern bzw. Unternehmen oder Institutionen und Kreditgebern.

    Der Kontakt entsteht über P2P-Vermittlungsplattformen, auf denen Finanzierungswillige und Kreditgeber sich finden. Dafür erheben die Plattformen eine Vermttlungsgebühr.

    Bei P2P-Krediten handelt es sich um Fremdmittel, die ohne bankenseitige Genehmigung vergeben werden. Dabei erfolgen Darlehensvergabe und Rückzahlung analog einem Bankkredit nach schriftlicher Vereinbarung.

    Kreditkonditionen handeln die Beteiligten je nach Anbieter individuell aus oder werden systemseitig vorgeschlagen.

    Der Kapitaldienst, Zins und Tilgung, erfolgt je nach Vereinbarung in regelmäßigen Abständen monatlich oder vierteljährlich.

    Welche Vorteile bieten P2P-Marktplätze?

    Vorteile für Kreditnehmer

    • Kreditnehmer können Darlehen ohne die Beteiligung und Beauskunftung gegenüber einer Bank aufnehmen.
    • Die Beantragung kann unkompliziert und schnell über eine Internet-Plattform erfolgen.
    • Eine Identifizierung nach Geldwäschegesetz erfolgt innerhalb weniger Minuten per Videoident-Verfahren vom heimischen PC aus.
    • Beim Peer-to-Peer-Kredit steht neben der Wirtschaftlichkeit die soziale Komponente im Vordergrund. Daher können auch Finanzierungssuchende einen Kredit erhalten, deren Bonität nicht makellos ist. Das gilt für Selbstständige, Freiberufler, Studenten, befristet Beschäftigte und Existenzgründer.
    • P2P-Kredite werden zudem als Mikrokredite an Kleinunternehmer und Institutionen im Ausland vergeben.
    • Der Finanzierungswillige stellt im ersten Schritt eine anonyme Anfrage, die noch keine Schufa-Abfrage erfordert und dort nicht dokumentiert wird.
    • Sondertilgungen, Zahlpausen und vorzeitige Ablösungen sind je nach Anbieter kostenlos möglich.

    Vorteile für Kreditgeber

    • P2P-Kredite ermöglichen als zusätzliche Anlageform mehr Diversifikation.
    • Privatpersonen haben mit P2P die Chance, Kleinstbeträge ab 50 EUR renditestark anzulegen. Attraktive Zinsen locken in Höhe zweistelliger Prozentsätze.
    • P2P-Kredite mit kurzen Laufzeiten erlauben dem Investor ein hohes Maß an Flexibilität.

    Welche Nachteile haben P2P-Kredite?

    Nachteile für Kreditnehmer

    Kosten für die Plattformnutzung

    Die Vermittlung des Kredits durch den P2P-Marktplatz ist nicht kostenlos. Neben 3-6 % des Darlehensbetrages als Vermittlungsgebühr kommen häufig noch eine Servicegebühr für die Bank plus Kontoführungsgebühren auf den Kreditnehmer zu.

    Zinsen entsprechend der Bonität

    Ein großer Nachteil für Kreditnehmer ist, dass die Zinsen steigen, je schlechter ihre Bonität ist.

    Denn jeder Finanzierungssuchende kann zwar ein Darlehen erhalten, obwohl seine persönliche Situation bei einer Bank zur Ablehnung des Kredits führen würde. Dies bezahlt er jedoch mit einem verhältnismäßig hohen Zinssatz.

    Risiko der Überschuldung

    Die Leichtigkeit, mit der ein Kreditwilliger notwendige Finanzmittel suchen und finden kann, hat einen großen Nachteil: Das Risiko der Überschuldung wird nicht eingedämmt. Während klassische Kreditinstitute einen Darlehensantrag ablehnen, um zu hohe Verbindlichkeiten des Antragstellers zu verhindern, ermöglicht die unkomplizierte P2P-Strategie die Anhäufung von Schulden.

    Nachteile für Kreditgeber

    Bonität der Kreditnehmer

    Kreditinstitute verfügen über langjährig erprobte Prozesse zur Bonitätsprüfung und Risikoeinstufung. Über diese Abläufe verfügen P2P-Anbieter meist nicht. Sie nutzen eine alternative Entscheidungshilfe zur Einstufung der Kreditnehmer sowie zur Risikoeinordnung.

    Die technischen Voraussetzungen ermöglichen jedoch keine sichere Bonitätsprüfung. Manipulationen durch Falschangaben des potenziellen Kreditnehmers sind keine Seltenheit.

    Erhöhtes Ausfallrisiko

    Entsprechend groß ist das Ausfallrisiko, also das Risiko, die eingesetzten Mittel nicht mehr vollständig zurückzuerhalten. Investoren tun gut daran, ihr Risiko zu streuen und in unterschiedliche Kredite zu investieren.

    In deinem Portfolio sollte der maximale Anteil von P2P-Krediten bei 5-10 % liegen.

    Insolvenz der P2P-Vermittlungsplattform

    Neben dem Ausfallrisiko eines Kredits besteht die Gefahr, dass der P2P-Anbieter insolvent wird. Zumal nicht jede P2P-Plattform unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) steht.

    Zahlen Kreditnehmer ihre Darlehen nicht wie vertraglich vereinbart zurück, fehlen finanzielle Mittel. Ist für solche Engpässe nicht ausreichend Puffer eingeplant, kann das schnell zu wirtschaftlicher Schieflage führen.

    Braucht eine P2P-Plattform die Genehmigung der BaFin?

    Das Kreditwesengesetz fordert in § 32, dass jeder, der gewerbsmäßig Bankgeschäfte betreibt oder Finanzdienstleistungen erbringen will, eine Genehmigung der BaFin hat:

    „Wer im Inland gewerbsmäßig oder in einem Umfang, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, Bankgeschäfte betreiben oder Finanzdienstleistungen erbringen will, bedarf der schriftlichen Erlaubnis der Aufsichtsbehörde; die Bundesanstalt hat § 37 Absatz 4 des Verwaltungsverfahrensgesetzes anzuwenden.“

    Um eine solche Genehmigung zu erhalten, müssen eine ganze Reihe an Bedingungen erfüllt werden und dies dauerhaft. P2P-Kreditvermittler, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen können oder den Aufwand scheuen, brauchen eine Alternative.

    Daher haben einige P2P-Anbieter Kreditinstitute in den Vermittlungsprozess eingebunden, die über die nötige Vollbanklizenz bei der BaFin verfügen. Sie handeln nun als eigentlicher Kreditgeber, nachdem der P2P-Marktplatz den Kontakt zwischen den privaten Investoren und Kreditsuchenden angebahnt hat.

    Welche Voraussetzungen gibt es zur Beantragung eines P2P-Kredits?

    Auch wenn das Darlehen nicht von einer Bank vergeben wird, gelten Regeln für P2P-Kredite:

    • Der Antragsteller muss mindestens 18, darf jedoch bei einigen Anbietern maximal 65 Jahre alt sein
    • Wohnsitz in Deutschland
    • oft unbefristetes Arbeitsverhältnis zwingend
    • regelmäßiges monatliches Einkommen, meist in der Höhe von 1.000 EUR
    • Girokonto bei einem Kreditinstitut mit Sitz im Inland
    • je nach Anbieter eingeschränkter Personenkreis auf Privatpersonen oder Arbeitnehmer

    Wer ist von P2P-Krediten ausgeschlossen?

    Ausgeschlossen sind generell Antragsteller, die insolvent sind oder gegen die eine Lohnpfändung oder ein Haftbefehl vorliegt.

    Auskunft darüber und über vieles mehr gibt das individuelle Scoring des Anbieters. Neben dem Schufa-Score, den die meisten Banken als Basis ihrer Kreditentscheidungen nutzen, binden P2P-Anbieter auch Creditreform-Daten, die Sicherheiten des Finanzierungswilligen sowie dessen persönliche Angaben mit ein.

    Damit muss der Antragsteller nicht befürchten, allein wegen einer ungünstigen Schufa-Auskunft abgelehnt zu werden. Stattdessen zählt im P2P-Markt die komplette finanzielle Situation des Antragstellers.

    Welche Schritte führen zum P2P-Kreditantrag?

    P2P-Eckpunkte festlegen

    Bevor du dich auf einen Anbieter festlegst, musst du dich für die Eckpunkte deines Kredits entscheiden. Dazu gehören vor allem die Höhe, Tilgungssatz und Laufzeit.

    Anbieter suchen und registrieren

    Suche anhand deiner Eckpunkte einen Anbieter, der zu deinen Bedürfnissen passt, und eröffne ein Konto. Sobald du den Aktivierungslink erhalten hast, geht es zum nächsten Schritt.

    Angaben zu Person und Finanzen

    Jetzt gilt es, Angaben zur eigenen Person, zur finanziellen Situation, der Staatsangehörigkeit und dem Verwendungszweck zu machen.

    Manche Anbieter erwarten an dieser Stelle eine Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben. Lass dabei nichts weg und füge nichts hinzu, was nicht mehr aktuell ist.

    Zinssatz annehmen oder ablehnen

    Alle von dir gemachten Angaben verarbeitet das System nun zu einem Zinsangebot. Je nach Bonität und Ausfallrisiko kann der Zinssatz moderat bis zweistellig ausfallen.

    Es lohnt sich, das Alternativangebot eines weiteren Anbieters einzuholen. Zumal du bei einigen Plattformen die Konditionen direkt mit dem Anleger vereinbaren kannst.

    Werbung in eigener Sache

    Bist du mit dem angebotenen Zinssatz einverstanden? Dann bewegst du dich auf der Zielgeraden. Jetzt musst du nur noch mögliche Kreditgeber von deinem Finanzierungsvorhaben überzeugen.

    Beschreibe kurz und knackig deinen Verwendungszweck für den P2P-Kredit und stelle dem Vorhaben ausreichende Sicherheiten gegenüber.

    Bonitätsprüfung und Veröffentlichung

    Wenn du so weit gekommen bist, überprüft der Anbieter deine Bonität nach seinen Kriterien. Passt sie zur Kreditsumme und zu deinem Vorhaben, steht einer Veröffentlichung auf der P2P-Plattform nichts entgegen.

    Das Kreditgesuch wird anonymisiert und der Vorstellungstext mit deinem Scoring auf der Plattform veröffentlicht. Einige Anbieter stellen das Kreditgesuch zusätzlich noch an anderen Stellen ins Internet, um möglichst viele Investoren zu animieren.

    Identifikation und Auszahlung

    Sobald der Kreditvertrag zwischen dem P2P-Vermittler bzw. dessen beauftragter Bank und dem Kreditnehmer zustande gekommen ist, stehen noch die Identifikation und Unterschrift aus. Je nach Anbieter kann das Verfahren mittels Videoident und digitaler Unterschrift beschleunigt werden.

    Zum Schluss sind je nach Kreditbedingungen noch Einkommensnachweise einzureichen oder zumindest vorzuhalten.

    Jetzt werden die oft geringen Kreditbeträge der Investoren zusammengelegt und dem Kreditnehmer zur Verfügung gestellt.

    Wie hoch sind die Zinsen eines P2P-Kredits?

    Natürlich interessiert den Kreditnehmer am meisten, wie viel er für einen P2P-Kredit bezahlen muss. Die Zinsen werden nach Eingabe der persönlichen und finanziellen Angaben entweder durch die P2P-Plattform vorgeschlagen oder direkt mit einem Investor ausgehandelt.

    In der Regel wird der Zinssatz systemseitig auf Basis von Einkommen, Familienstand, Staatsangehörigkeit, Sicherheiten und weiteren Parametern vorgeschlagen.

    Dieser kann im unteren einstelligen Bereich liegen, wenn die Voraussetzungen zur Rückzahlung aus Sicht des Anbieters günstig sind. Erscheint eine fristgerechte und regelmäßige Rückzahlung nicht als sicher, steigt der Zinssatz schnell in einen mittleren zweistelligen Bereich.

    Bestehen beispielsweise Einträge über Mahnbescheide in der Schufa- oder Creditreformauskunft und ergibt sich insgesamt ein hohes Ausfallrisiko, kann der Zins bei einigen Anbietern 15 % p. a. betragen.

    Sind P2P-Kredite sicher?

    Sobald der Kredit an den Kreditnehmer ausgezahlt ist, hat dieser nur noch den Kapitaldienst, also Zins und Tilgung, zu leisten. Er hat daher nichts zu befürchten. Wird der Anbieter insolvent, übernimmt ein Insolvenzverwalter die Übertragung der Forderungen auf einen anderen Anbieter oder ein Kreditinstitut.

    Für den Investor sind P2P-Kredite deutlich unsicherer. Es handelt sich um Spekulationsgeschäfte, denn auf diesem Markt tummeln sich Kunden, die auf klassische Weise nur schwer Kredite bekommen. Das fördert die Ausfallwahrscheinlichkeit.

    Viele Kreditnehmer akzeptieren hohe Zinsen in zweistelliger Höhe, um dringend benötigte Mittel zu erhalten. Das kann den Kunden bei der monatlichen Zins-und Tilgungsleistung schwer belasten und zum Zahlungsstopp führen.

    Zahlt der Kreditnehmer nicht mehr, übernimmt ein Inkassounternehmen die Forderung. Oft erhalten Anleger auf diesem Weg einen Teil ihrer Einlage zurück.

    Übrigens: Auch die Plattformen selbst können insolvent werden. Eine Situation, die auf dem jungen P2P-Markt immer öfter eintritt.

    Bei der Frage, ob der P2P-Markt sicher ist, sollten sich Anleger zudem bewusst darüber sein, dass sie ihre Verluste nicht steuerlich geltend machen können. Während Verluste aus Aktien, Fonds oder ETF von der Steuer abgesetzt werden können, ist das bei P2P-Krediten nicht vorgesehen.

    Es handelt sich auch nicht um Sondervermögen wie beispielsweise bei einem ETF.

    P2P-Kredite für Für Investoren

    Mit welcher Rendite ist zu rechnen?

    Für Investoren bieten P2P-Kredite eine hohe Rendite schon bei einer Geldanlage ab 50 EUR. Dafür liegt die durchschnittliche Rendite je nach Anbieter bei stattlichen 10 bis 12 % p. a.

    Diese attraktiven Renditen bergen nicht unerhebliche Risiken. Grund genug, um aufmerksam zu prüfen, ob der Kreditnehmer eine ausreichende Bonität mitbringt, um die Rückzahlung zu gewährleisten.

    Auch den Verwendungszweck sollten Anleger kritisch prüfen und hinterfragen.

    Diversifikation ist wichtig!

    Wer sich zu sehr von zweistelligen Renditen locken lässt, muss mit einem bösen Erwachen rechnen. Das Ausfallrisiko ist bei diesen Spekulationsgeschäften höher als bei klassischen Bankkrediten. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dein Geld nur teilweise oder gar nicht zurückbekommst, ebenfalls.

    Die Lösung: Diversifizierung ist Pficht. Minimiere das Risiko, indem du dein Investment auf verschiedene P2P-Kredite streust. Dabei kannst du aus unterschiedlichen Kreditarten, Ländern, Verwendungszwecken etc. auswählen.

    Insgesamt solltest du nicht mehr als 10 % deines gesamten Investments in P2P-Krediten anlegen. Investiere den Rest in weniger spekulative Anlageklassen.

    Der Unterschied zum Crowdinvesting

    Crowdinvesting ist eine Form der Schwarmfinanzierung in Immobilien, Start-ups oder Projekten. Investoren sind am Wert des finanzierten Projekts oder Unternehmens beteiligt. Außerdem steht ihnen ein Anteil am Gewinn zu. Meist handelt es sich dabei um höhere Anlagesummen.

    Im Unterschied zur P2P-Finanzierung investiert der Anleger direkt in ein Objekt und streut seine Barmittel weniger. Er kann seine Crowdinvesting-Anlagen gezielter prüfen und über die Höhe seines Investments ohne offene Fragen entscheiden.

    Im P2P-Markt werden meist kleinere Summen in einzelne Privatpersonen und deren Vorhaben investiert. Basis dieser Investments sind lediglich die Angaben des Kreditsuchenden sowie die Einträge der Schufa oder Creditreform.

    Diese Angaben können relativ leicht manipuliert und vom Investor kaum überprüft werden.

    Erklärung für das * Sternchen: Unter bestimmten Voraussetzungen kann bei erfolgreicher Vermittlung eine Vermittlungsprovision vom jeweiligen Anbieter ausgezahlt werden. So kannst du uns ohne Nachteile für dich unterstützen und wir können im Gegenzug kostenlose Inhalte für dich produzieren.

    Dieser Artikel wurde erstmals am 19. April 2021 veröffentlicht und am 19. April 2021 aktualisiert.
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